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Alkohol ist in unserem Gesellschaftskreis ein anerkanntes Genuss- und Rauschmittel. Um Jugendliche vor übermäßigem Konsum und dessen Folgeschäden zu schützen, existieren einschlägige Jugendschutzgesetze und Eltern versuchen, auf ihre Kinder einzuwirken. Doch in den letzten Jahren stieg das Ausmaß jugendlichen Alkoholkonsums stetig und die Konsumenten wurden immer jünger. Diese Problematik wird nun verstärkt von Medien und offiziellen Stellen, sprich Schulen und Politik, aufgegriffen. Dabei stößt man beim Schutz der Jugend an jene Grenzen, die die hohe Akzeptanz des Trinkens und die Intoleranz…mehr

Produktbeschreibung
Alkohol ist in unserem Gesellschaftskreis ein anerkanntes Genuss- und Rauschmittel. Um Jugendliche vor übermäßigem Konsum und dessen Folgeschäden zu schützen, existieren einschlägige Jugendschutzgesetze und Eltern versuchen, auf ihre Kinder einzuwirken. Doch in den letzten Jahren stieg das Ausmaß jugendlichen Alkoholkonsums stetig und die Konsumenten wurden immer jünger. Diese Problematik wird nun verstärkt von Medien und offiziellen Stellen, sprich Schulen und Politik, aufgegriffen. Dabei stößt man beim Schutz der Jugend an jene Grenzen, die die hohe Akzeptanz des Trinkens und die Intoleranz des Nichttrinkens in unserer Kultur mit sich bringt. Das Erkenntnisinteresse der vorliegenden Arbeit richtet sich auf den Diskurs, der durch Medien und offizielle Stellen über Jugendalkoholismus geführt wird. Darüber hinaus werden Jugendliche als Hauptbetroffene befragt, wie sie die öffentliche Darstellung des Problems bewerten und wie sie es selbst mit dem Alkoholkonsum halten. Ziel meiner Arbeit ist, einen Überblick über die öffentliche Debatte zu bieten, indem jeder Diskursakteur analysiert und anschließend den anderen gegenübergestellt wird.
Autorenporträt
seit 1.3.2009 Verkehrsverbund Vorarlberg, Marketing & Vertrieb / 1.9.2008 15.2.2009 Agentur Martin et Karczinski, PR Unit / 1.6.2007 30.4.2008 Tourismusverband Pölstal, Kommunikation & PR / 1.10.2002 23.4.2007 Studium der Publizistik und Kommunikationswissenschaft in Fächerkombination mit Psychologie und Kunstgeschichte