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Jugendberufsagenturen sollen rechtskreisübergreifend der zentrale lokale Ansprechpartner für alle jungen Menschen am Übergang von der Schule in den Beruf sein und diese bedarfsorientiert individuell beraten und unterstützen. So verstanden stellt sich die Frage, wie Jugendberufsagenturen aus einer menschenrechtlichen Perspektive wie jener der UN-Behindertenrechtskonvention zu einer inklusiven Übergangsgestaltung beitragen können. Die herausgearbeiteten Ergebnisse bieten Jugendberufsagenturen Chancen zur weiteren fachlichen Fundierung, Organisationsentwicklung, multiprofessionellen Fallarbeit und zum Abbau von Barrieren.…mehr

Produktbeschreibung
Jugendberufsagenturen sollen rechtskreisübergreifend der zentrale lokale Ansprechpartner für alle jungen Menschen am Übergang von der Schule in den Beruf sein und diese bedarfsorientiert individuell beraten und unterstützen. So verstanden stellt sich die Frage, wie Jugendberufsagenturen aus einer menschenrechtlichen Perspektive wie jener der UN-Behindertenrechtskonvention zu einer inklusiven Übergangsgestaltung beitragen können. Die herausgearbeiteten Ergebnisse bieten Jugendberufsagenturen Chancen zur weiteren fachlichen Fundierung, Organisationsentwicklung, multiprofessionellen Fallarbeit und zum Abbau von Barrieren.
Autorenporträt
Birgit Beierling, ehem. Paritätischer Gesamtverband Berlin  Prof. Dr. Ruth Enggruber, Hochschule Düsseldorf, Erziehungswissenschaft, Sozial- und Berufspädagogik  Frank Neises, Bundesinstitut für Berufsbildung, Leiter der Fachstelle für Übergänge in Ausbildung und Beruf  Prof. Dr. Andreas Oehme, Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen, Studiengangsleitung BA Soziale Arbeit  Dr. Leander Palleit, Deutsches Institut für Menschenrechte, Leiter der Monitoringstelle zur Umsetzung der UNBRK  Prof. Dr. Wolfgang Schröer, Universität Hildesheim, Sozialpädagogik, Vorsitzender Bundesjugendkuratorium  Prof. Dr. Marc Thielen, Leibniz Universität Hannover, Institut für Sonderpädagogik  Dr. Frank Tillmann, Deutsches Jugendinstitut, Forschungsschwerpunkt Übergänge im Jugendalter