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Weitreichende gesellschaftliche Transformationsprozesse und die damit verbundene Ausdifferenzierung des Kinder- und Jugendhilfesystems haben dazu beigetragen, dass deren konzeptuelle, theoretische und empirische Bezugspunkte seit Ende der 1990er-Jahre einer Überprüfung und Neubestimmung bedurften. Dieser Herausforderung hat sich das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Graduiertenkolleg "Jugendhilfe im Wandel" in drei Forschungs- und Theoriezyklen im Zeitraum von 1999 bis 2008 an den Universitäten Bielefeld und Dortmund gestellt. Der vorliegende Sammelband bündelt erstmals…mehr

Produktbeschreibung
Weitreichende gesellschaftliche Transformationsprozesse und die damit verbundene Ausdifferenzierung des Kinder- und Jugendhilfesystems haben dazu beigetragen, dass deren konzeptuelle, theoretische und empirische Bezugspunkte seit Ende der 1990er-Jahre einer Überprüfung und Neubestimmung bedurften. Dieser Herausforderung hat sich das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Graduiertenkolleg "Jugendhilfe im Wandel" in drei Forschungs- und Theoriezyklen im Zeitraum von 1999 bis 2008 an den Universitäten Bielefeld und Dortmund gestellt. Der vorliegende Sammelband bündelt erstmals Ergebnisse aus diesem Arbeitskontext einer systematischen, internationalen Kinder- und Jugendhilfeforschung entlang grundlegender theoretischer Kontroversen, welche die Kinder- und Jugendhilfe in den letzten Jahrzehnten maßgeblich geprägt haben.
Autorenporträt
Arbeitskreis 'Jugendhilfe im Wandel' Wassilios Baros, Karin Bock, Thomas Coelen, Catrin Heite, Chantal Munsch, Nina Oelkers und Nicole Rosenbauer; Post-Doktoranden des Graduiertenkollegs der Universität Bielefeld und der TU Dortmund
Rezensionen
"Allen, die an diesen Prozessen interessiert sind und/oder sich in geraffter Form über aktuelle Forschungsergebnisse im Feld der Kinder- und Jugendhilfe informieren wollen, kann dieses Werk nur nachhaltig empfohlen werden." fachbuchjournal, 2-2011