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Neuere kulturtheoretische Positionen beinhalten das Potential eines innovativen Zugangs zu Jugendkriminalität. Sie wird als Artikulationspraxis analysiert, die in sich komplex und widersprüchlich aufgebaut ist. In dem Buch wird dies vorrangig auf zwei Themenbereiche bezogen: Was 'ist' Jugendkriminalität im Sinne einer v.a. politischen Praxis? Wie sind Subjekte in sie involviert, die als 'Täter' identifiziert werden? Der gewählte Zugang ermöglicht eine Perspektive auf diese Grundfragen, die Selbstverständlichkeiten konstruktiv irritiert. Um dies zu leisten, wird auf verschiedene Positionen der…mehr

Produktbeschreibung
Neuere kulturtheoretische Positionen beinhalten das Potential eines innovativen Zugangs zu Jugendkriminalität. Sie wird als Artikulationspraxis analysiert, die in sich komplex und widersprüchlich aufgebaut ist. In dem Buch wird dies vorrangig auf zwei Themenbereiche bezogen: Was 'ist' Jugendkriminalität im Sinne einer v.a. politischen Praxis? Wie sind Subjekte in sie involviert, die als 'Täter' identifiziert werden? Der gewählte Zugang ermöglicht eine Perspektive auf diese Grundfragen, die Selbstverständlichkeiten konstruktiv irritiert. Um dies zu leisten, wird auf verschiedene Positionen der Kriminalitätsforschung eingegangen, so dass ein Überblick über einige 'klassische' und auch neuere Theorien zu (Jugend-) Kriminalität vermittelt wird.
Autorenporträt
Dr. Bernd Dollinger ist Professor an der Abteilung Sozialpädagogik an der PH Freiburg.