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Projektarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 2, , Sprache: Deutsch, Abstract: Wieso hassen sich Menschen - auf Grund ihrer Hautfarbe, ihrer Religion oder ihrer Sexualität? Wieso gibt es Kriege auf unserer Welt? Wieso kann nicht jeder Mensch auf der Erde leben wo er es möchte, ohne dass er einen Paragraphenwald durchlaufen muss, um letztendlich sich in den Tiefen der Ungerechtigkeit wiederzufinden? All das sind Fragen, die mich seit meiner frühen Kind- und Jugendzeit beschäftigen. Immer wenn ich mit meiner Mutter über meine Kindheit rede erzählt sie mir, dass…mehr

Produktbeschreibung
Projektarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 2, , Sprache: Deutsch, Abstract: Wieso hassen sich Menschen - auf Grund ihrer Hautfarbe, ihrer Religion oder ihrer Sexualität? Wieso gibt es Kriege auf unserer Welt? Wieso kann nicht jeder Mensch auf der Erde leben wo er es möchte, ohne dass er einen Paragraphenwald durchlaufen muss, um letztendlich sich in den Tiefen der Ungerechtigkeit wiederzufinden? All das sind Fragen, die mich seit meiner frühen Kind- und Jugendzeit beschäftigen. Immer wenn ich mit meiner Mutter über meine Kindheit rede erzählt sie mir, dass mein Wesen bestimmt wurde durch den Wert der Gerechtigkeit und Freiheit. Witzig, dass passend zu dieser Aussage mein Sternzeichen Waage ist. Im Laufe meines Lebens kristallisierte sich für mich der Wunsch heraus, im sozialen Bereich zu arbeiten. Ich hatte schon viele Erfahrungen durch verschiedene Praktika während meiner Schulzeit sammeln können. Aus diesem Grund führte mich mein Schicksal nach Berlin. Seit 2014 absolviere ich am Sozialpädagogischen Institut (SPI-Stiftung) eine Erzieherinnenausbildung und ich muss sagen, es ist eine der schönsten Phasen meines Lebens. Während der Ausbildung führte ich drei verschiedene Praktika durch, wobei mein Fokus bei den letzten Beiden auf dem Jugendbereich lag. Beide Praktika sollten sich auf den Aspekt der interkulturellen Arbeit konzentrieren, da es mich interessiert, wie junge Menschen mit verschiedenen kulturellen Ressourcen in einer Jugendeinrichtung untereinander agieren - im Positiven als auch im Negativen. Des Weiteren versuchte ich in meinem letzten Praktikum gezielt Antworten auf Fragen des Rassismus und Sexismus im Raum der Jugend wiederzufinden. Deshalb führte es mich in meinem letzten Praktikum nach Lichtenberg. Ein Bezirk, der seit der Wende durch seine Rechte Szene bekannt ist. Dennoch ist Lichtenberg heute auch ein Bezirk, der in der Flüchtlingshilfe gute Arbeit leistet und viele Unterkünfte besitzt. Diese soziokulturelle Diversität fand ich interessanterweise auch in meinem letzten Praktikum in der Einrichtung wieder. Unter diesen verschiedenen Gesichtspunkten und durch den Aspekt, meine pädagogische Handlungskompetenzen und mein Wissen zu erweitern, entschloss ich mich, meine Facharbeit der interkulturellen Arbeit zu widmen.