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Erscheint vorauss. 17. Februar 2025
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Dieses Buch untersucht erinnerungskulturelle Praktiken und Partizipationschancen junger Menschen in der deutschen Migrationsgesellschaft. Mithilfe qualitativer und partizipativer Forschungsmethoden werden individuelle, familiäre und gruppenspezifische Erfahrungen Jugendlicher herausgearbeitet, die als wissenschaftliche Reflexionsfolie für die Rekonstruktion lebensweltlicher Erinnerungsprozesse dienen - ein interdisziplinäres Projekt, das Erinnerungspädagogik, Jugendarbeit und Gedächtnisstudien miteinander verbindet.

Produktbeschreibung
Dieses Buch untersucht erinnerungskulturelle Praktiken und Partizipationschancen junger Menschen in der deutschen Migrationsgesellschaft. Mithilfe qualitativer und partizipativer Forschungsmethoden werden individuelle, familiäre und gruppenspezifische Erfahrungen Jugendlicher herausgearbeitet, die als wissenschaftliche Reflexionsfolie für die Rekonstruktion lebensweltlicher Erinnerungsprozesse dienen - ein interdisziplinäres Projekt, das Erinnerungspädagogik, Jugendarbeit und Gedächtnisstudien miteinander verbindet.
Autorenporträt
Prof. Dr. Stephan Bundschuh lehrt am Fachbereich Sozialwissenschaften der Hochschule Koblenz und war für das Forschungsprojekt "Partizipative Erinnerungspädagogik in Koblenz und Umgebung" (PEPiKUm) verantwortlich.  Marike Flömer, M.A., war als wissenschaftliche Mitarbeiterin für das Forschungsprojekt PEPiKUm am Fachbereich Sozialwissenschaften der Hochschule Koblenz tätig. Prof. Dr. Judith Hilgers lehrt am Fachbereich Sozialwissenschaften der Hochschule Koblenz und war für das Forschungsprojekt PEPiKUm verantwortlich.  Timo Voßberg, M.A., war als wissenschaftlicher Mitarbeiter für das Projekt PEPiKUm am Fachbereich Sozialwissenschaften der Hochschule Koblenz tätig. Er ist Promovierender an der Bergischen Universität Wuppertal.  Dr. Eren Y¿ld¿r¿m Yetkin arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter für Forschung an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin und leitete das Forschungsprojekt PEPiKUm.  > Die alphabetische Nennung signalisiert die gleichberechtigte Autor:innenschaft.