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Der Übergang von der obligatorischen Schulbildung in die berufliche Grundbildung verläuft für viele Jugendliche nicht mehr reibungslos. Die Situation auf dem Lehrstellenmarkt ist angespannt, viele Jugendliche finden nur mit Mühe eine Lehrstelle, die ihren Interessen und Fähigkeiten entspricht. Doch auch für die Unternehmen ist die Situation unbefriedigt, weil die fachlichen Qualifikationen der Jugendlichen scheinbar nicht mehr den gestellten Anforderungen entsprechen. Die vorliegende Untersuchung beschreibt die Koordination zwischen der staatlichen Volksschulbildung und der…mehr

Produktbeschreibung
Der Übergang von der obligatorischen Schulbildung in die berufliche Grundbildung verläuft für viele Jugendliche nicht mehr reibungslos. Die Situation auf dem Lehrstellenmarkt ist angespannt, viele Jugendliche finden nur mit Mühe eine Lehrstelle, die ihren Interessen und Fähigkeiten entspricht. Doch auch für die Unternehmen ist die Situation unbefriedigt, weil die fachlichen Qualifikationen der Jugendlichen scheinbar nicht mehr den gestellten Anforderungen entsprechen. Die vorliegende Untersuchung beschreibt die Koordination zwischen der staatlichen Volksschulbildung und der staatlich-privatwirtschaftlich organisierten Berufsbildung am Beispiel von acht Schweizer Grossunternehmen. Durch die Verbindung der Untersuchungsergebnisse mit dem internationalen Schulleistungsvergleich PISA lassen sich die Ergebnisse zur Schnittstelle am Ende der obligatorischen Schulbildung in einem nationalen Kontext interpretieren.