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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Kommunalpolitik - Jugendpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Seminararbeit wird die kommunale Jugendpolitik anhand der Jugendfreizeitstätten vorgestellt und erläutert. Dabei richtet sich das Hauptaugenmerk auf die Beziehung der Jugendfreizeitstätten und den Wertewandel in der Jugendfreizeitgesellschaft, da es interessant ist zu beobachten, wie sich der gesellschaftliche Wertewandel auf die Bedeutung der Freizeit für…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Kommunalpolitik - Jugendpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Seminararbeit wird die kommunale Jugendpolitik anhand der Jugendfreizeitstätten vorgestellt und erläutert. Dabei richtet sich das Hauptaugenmerk auf die Beziehung der Jugendfreizeitstätten und den Wertewandel in der Jugendfreizeitgesellschaft, da es interessant ist zu beobachten, wie sich der gesellschaftliche Wertewandel auf die Bedeutung der Freizeit für Jugendliche auswirkt.Die Gegenüberstellung der kommerziellen Angebote mit den größtenteils kostenlosen Aktivitäten von Jugendfreizeitstätten und die aufgestellte These von deren verminderter Akzeptanz aufgrund des gesellschaftlichen Wertewandels, verdeutlichen den komplexen Zusammenhang. Die Probleme der Jugendfreizeitstätten und ihre wichtige Bedeutung für die Jugend werden trotz ihrer pädagogisch wertvollen Relevanz zu wenig beachtet. Deshalb geht diese Arbeit speziell auf die Art und Weise ein, wie bedeutsam Jugendfreizeitstätten für junge Menschen sind und in wieweit diese kommunale Jugendfürsorge ihren eigentlichen Sinn erfüllt, aber auch mit welchen Schwierigkeiten sie konfrontiert wird.Zuerst wird die Arbeit genauer auf die Rahmenbedingungen und zu Grunde liegenden rechtlichen Gegebenheiten eingehen und den zentralen Begriff der Jugendfreizeitstätten definieren. Desweiteren werden Ursprünge vorgestellt sowie Aufgaben und Angebote herausgearbeitet, um schließlich auf die zentralen Probleme und Konflikte, die auch oftmals zu Schließungen der Freizeitstätten führen, aufmerksam zu machen.Darauf folgt eine genauere Betrachtung der Bedeutung der Freizeit für Jugendliche. Mit welchem Grund kommen Jugendliche überhaupt zu den Freizeitstätten und warum wenden sie sich dann wieder ab ? Es wird die Frage gestellt, welche Relevanz und Bedeutung die Freizeit für die Jugendlichen hat. Ferner soll der Konkurrenzkampf mit den kommerziellen Freizeitanbietern ersichtlich werden, um so den Wertewandel beim Freizeitverhalten der Jugendlichen hervorzuheben.Abschließend wird noch ein Blick auf die momentane Situationslage geworfen werden, in dem Lösungsansätze zur Verbesserung der Akzeptanz und zur Situation von Jugendfreizeitstätten gesucht werden, die aber auch deutlich machen sollen, welche wichtige Funktion die Freizeitstätten in der momentanen Gesellschaft spielen.
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Autorenporträt
Alexander Stock studierte an der Universität Konstanz Verwaltungswissenschaft (Politik und Management) und promovierte an der Privaten Universität Witten/Herdecke im Bereich Wirtschaftswissenschaften. Er beschäftigt sich seit zehn Jahren als Berater und in diversen Gremien mit der Modernisierung des Public Sectors mit den Schwerpunkten Kommunen, Kirchen und Politisches Management.