59,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
  • Broschiertes Buch

Kinder und Jugendliche stellen eine Gruppe dar, bei der es besonders wichtig ist, in gesundheitsförderlicher und präventiver Weise zu intervenieren. Bekanntermaßen nutzen insbesondere Jugendliche ein breites Medienangebot wie vorzugsweise Fernsehen, Internet und Zeitschriften. Inwieweit diese Medien allerdings dazu genutzt werden, gesundheitsfördernd auf die Wahrnehmung und das Bewusstsein von Jugendlichen positiv einzuwirken, wurde in Deutschland bisher nur unzureichend empirisch untersucht. So ist es unter anderem wichtig, Aussagen darüber machen zu können, ob und wie spezifische…mehr

Produktbeschreibung
Kinder und Jugendliche stellen eine Gruppe dar, bei der es besonders wichtig ist, in gesundheitsförderlicher und präventiver Weise zu intervenieren. Bekanntermaßen nutzen insbesondere Jugendliche ein breites Medienangebot wie vorzugsweise Fernsehen, Internet und Zeitschriften. Inwieweit diese Medien allerdings dazu genutzt werden, gesundheitsfördernd auf die Wahrnehmung und das Bewusstsein von Jugendlichen positiv einzuwirken, wurde in Deutschland bisher nur unzureichend empirisch untersucht. So ist es unter anderem wichtig, Aussagen darüber machen zu können, ob und wie spezifische Gesundheitsthemen in Jugendzeitschriften verhandelt werden, die von Jugendlichen konsumiert werden und daher Einfluss auf das Gesundheitsbewusstsein dieser Gruppe haben. Mit der vorliegenden Untersuchung versucht die Autorin dazu einen Beitrag zu leisten. Sie hat versucht, Hinweise darauf zu finden, ob Jugendzeitschriften allgemein eine Möglichkeit bieten, präventive und gesundheitsförderliche Strategien zu integrieren, um Jugendliche vor dem Hintergrund ihrer gesundheitlichen Lage zu mehr präventivem und gesundheitsförderlichem Verhalten zu motivieren.
Autorenporträt
Kremer-Roolfs, Heike§Jahrgang 1972, Dipl. Gesundheitswirtin. Studium "Gesundheit" an der HAW Hamburg mit den Schwerpunkten Gesundheitsförderung/Prävention und Gesundheitskommunikation. Zurzeit führt sie mit Ihrem Ehemann eine kleine Pension auf der Nordseeinsel Baltrum und plant verschiedene Projekte für die Gesundheit der Insulaner und Gäste.