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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Zugegeben, die Medienberichte über den sogenannten "Sprachverfall" haben mittlerweile abgenommen, doch ganz ausgestorben sind sie immer noch nicht. Sprachkritikern wird dabei meist vorgeworfen, sie sähen bei den Jugendlichen die Ursache dafür. Meist wurde dabei der VDS (Verein Deutsche Sprache) als größter Kritiker dargestellt, jedoch hat selbst dieser die Argumente der Wissenschaft zur Kenntnis nehmen müssen. Diese spricht…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Zugegeben, die Medienberichte über den sogenannten "Sprachverfall" haben mittlerweile abgenommen, doch ganz ausgestorben sind sie immer noch nicht. Sprachkritikern wird dabei meist vorgeworfen, sie sähen bei den Jugendlichen die Ursache dafür. Meist wurde dabei der VDS (Verein Deutsche Sprache) als größter Kritiker dargestellt, jedoch hat selbst dieser die Argumente der Wissenschaft zur Kenntnis nehmen müssen. Diese spricht nämlich von einem wertneutralen Begriff des Sprachwandels. Bezüglich der Kohärenz mit der Jugendsprache lässt sich feststellen, dass diese als ein Motor des Sprachwandels betrachtet wird.Insofern wird diese Arbeit an diesem öffentlichen Diskurs anknüpfen und die Frage klären, welche Faktoren auf die heutige Jugendsprache einwirken und an ausgewählten Aspekten die Tendenzen des Sprachwandels im 21. Jhd. schlussfolgern lassen. Die moderne Jugend ist dabei insofern außergewöhnlich, da sie sozusagen in die digitale Revolution hineingeboren wurde. Zur Verdeutlichung: Das iPhone wurde 2007 in Deutschland eingeführt. Die Kinder, die damals geboren wurden, werden in diesem Jahr 13, sprich Teenager. Von denen wiederum 97% solch ein Gerät besitzen und jeder zweite es bereits seit seiner Kindheit tat. Da neue Technik und Kulturwandel an sich schon relevante Teile des Motors für Sprachwandel sind, ist anzunehmen, dass sich, bedingt durch die digitale Revolution, der Sprachwandel umso deutlicher erkennen ließe. Der Untersuchungsgegenstand, die Jugendsprache, ist komplex, weswegen sie zuerst im eigenen Kapitel analysiert wird und erläutert, inwiefern sie (für manche negative) Auswirkungen auf die Sprache haben soll. In diesem Zusammenhang werden darauffolgend jeweils die Faktoren der Digitalen Revolution, der Internationalisierung, des Wortschatzes und der Dialekte untersucht. DasResultat wird abschließend im Fazit zusammengefasst und ein Ausblick formuliert.
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