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Essay aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 3,0, Technische Universität Dresden (Kunstgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: In der kurzen, aber intensiven Phase des Jugendstils (circa 1890-1910) entstand eine neue Auffassung von Kunst und Kunstgewerbe, die als internationales Phänomen die gesamte westliche Kunstszene beeinflusste. Diese Epoche markiert den Beginn der Moderne in Design und Architektur. Der vorliegende Text untersucht speziell die Jugendstilarchitektur in Dresden, eine Stadt, die primär für ihre barocken Bauwerke bekannt ist. Zwei zentrale Fragen…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 3,0, Technische Universität Dresden (Kunstgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: In der kurzen, aber intensiven Phase des Jugendstils (circa 1890-1910) entstand eine neue Auffassung von Kunst und Kunstgewerbe, die als internationales Phänomen die gesamte westliche Kunstszene beeinflusste. Diese Epoche markiert den Beginn der Moderne in Design und Architektur. Der vorliegende Text untersucht speziell die Jugendstilarchitektur in Dresden, eine Stadt, die primär für ihre barocken Bauwerke bekannt ist. Zwei zentrale Fragen werden behandelt: Erstens, ob Dresden trotz seines Barockcharakters auch eine Stadt des Jugendstils war, und zweitens, wie viele Jugendstilbauten nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs und der Vernachlässigung in der DDR noch existieren. Trotz strenger Bauordnungen, die den Residenzcharakter der Stadt bewahrten, existieren einige bemerkenswerte Jugendstilwerke in Dresden, meist in Form dekorativer Details und Innenausstattungen. Der Text bietet eine detaillierte Untersuchung der heute noch erhaltenen Jugendstilbauten und beleuchtet ihre aktuelle Bedeutung.
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