Jugendstil und HeinerblutAbgründig kriminelle Kurzgeschichten aus Darmstadt »Ein guter Mord, ein echter Mord, ein schöner Mord, so schön, als man nur verlangen kann, wir haben schon lange so kein gehabt.«(Georg Büchner, Woyzeck)Auch lange nach Büchner ist Darmstadt ein Ort des literarischen Verbrechens. Anlässlich der Criminale 2023, dem größten Branchentreff der deutschsprachigen Krimiautorinnen und -autoren, versammeln sich in dieser Anthologie zwanzig renommierte, preisgekrönte sowie etablierte lokale Autoren und setzen der südhessischen Metropole ein blutiges Denkmal. Ingrid Noll,…mehr
Jugendstil und HeinerblutAbgründig kriminelle Kurzgeschichten aus Darmstadt »Ein guter Mord, ein echter Mord, ein schöner Mord, so schön, als man nur verlangen kann, wir haben schon lange so kein gehabt.«(Georg Büchner, Woyzeck)Auch lange nach Büchner ist Darmstadt ein Ort des literarischen Verbrechens. Anlässlich der Criminale 2023, dem größten Branchentreff der deutschsprachigen Krimiautorinnen und -autoren, versammeln sich in dieser Anthologie zwanzig renommierte, preisgekrönte sowie etablierte lokale Autoren und setzen der südhessischen Metropole ein blutiges Denkmal. Ingrid Noll, Elisabeth Herrmann, Roland Spranger, Tatjana Kruse und viele mehr haben Darmstadt ihre Kriminalgeschichten auf den Leib geschrieben und beleuchten darin spannend und kurzweilig die vielen Facetten kriminellen Treibens der einstigen großherzoglichen Residenzstadt.
Eric Barnert (Jahrgang 1968), Diplom-Geologe und Dr. rer. nat. (Fachrichtung Mineralogie) lebt in seinem Geburtsort Darmstadt. Nach Jahren in Forschung und Lehre ist der langjährige Bergsportler freiberuflich tätig. Er betreute unter anderem für den lokalen Alpenverein die Darmstädter Hütte in Tirol als Hüttenwart und war Vorsitzender des Deutschen Alpenvereins in Hessen. Durch verschiedene Beiträge für Zeitungen zum Thema Bergsteigen und die Begeisterung für gute Lektüre fand er zum Schreiben.Die Berge dienen folgerichtig auch als Kulisse für seine beiden Romane "Kreuzkogel" und "Schneekristalle", die eigentlich mehr Thriller, als Krimis sind. Inzwischen schreibt er auch Kurzgeschichten, die in seiner Heimat spielen. Authentische Charaktere, glaubwürdige Plots, die Verknüpfung mit historischen Fakten und Gegebenheiten sind ihm wichtig.Bevor er anfing Krimis zu schreiben, verfasste er gemeinsam mit zwei Kollegen ein Buch über den Einfluss von Geologie und Böden auf den Wein an der
Hessischen Bergstraße, wo er inzwischen mit einem Freund selbst Wein erzeugt. Zuletzt erschien die Rhein-Main Kurzkrimi-Anthologie "Banken, Bembel und Banditen - Mord in Rhein-Main", die er gemeinsam mit Michael Kibler herausgab. Er ist Mitglied im "Syndikat" und war Teil der Jury des Glauser-Preises 2021 in der Sparte Debut.In seinem aktuellen Romanprojekt arbeitet er sich gerade durch vierzig Jahre Geschichte in Deutschland und der Schweiz, wobei er hofft das einigermaßen zeitnah abzuschließen.
Michael Kibler wurde 1963 in Heilbronn geboren und ist Darmstädter aus Leidenschaft. Er studierte an der Johann Wolfgang Goethe Universität in der nördlich gelegenen Mainmetropole Frankfurt, im Hauptfach Germanistik mit den Nebenfächern Filmwissenschaft und Psychologie. Nach dem Magister 1991 promovierte er 1998, unterstützt durch ein Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes, Bonn.Schreiben ist Passion seit mehr als der Hälfte seines Lebens. Weshalb er seit 1991 als Texter, Schriftsteller und PR-Profi arbeitet - seit 2002 freiberuflich. Schwerpunkt des Schriftstellers sind Krimis. Deshalb ist er Mitglied des Syndikats - der Autorengruppe deutschsprachiger Kriminalliteratur. Er schreibt nicht nur im Stillen, sondern schätzt den Kontakt zum Publikum. Deshalb bietet er in seinem Programm "Kibler live" Lesungen, Stadtführungen durch Darmstadt, Krimispaziergänge oder auch Schreib-Workshops an.
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