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Die Bestseller-Autorin Thea Leitner erzählt von ihrer Kindheit und Jugend in den Jahren 1921 bis 1938. Sie beschreibt einen Alltag, wie er sich grundlegender vom heutigen nicht unterscheiden könnte. Es gab keine Kugelschreiber, Kreditkarten, Computer, Waschmaschinen, Antibaby-Pillen - eine endlos fortzusetzende Liste. Die Autorin hält Rückschau und zeichnet das facettenreiche Bild einer versunkenen Welt. Einer Zeit, in der ein kleines Eis fünf Groschen (0,004 Euro) kostete, in der man glaubte, von Vanilleeis sterben zu müssen und in der manche Mädchen dachten, dass Küssen Sünde sei, und dass man vom Tango-Tanzen schwanger werden könnte. …mehr

Produktbeschreibung
Die Bestseller-Autorin Thea Leitner erzählt von ihrer Kindheit und Jugend in den Jahren 1921 bis 1938. Sie beschreibt einen Alltag, wie er sich grundlegender vom heutigen nicht unterscheiden könnte. Es gab keine Kugelschreiber, Kreditkarten, Computer, Waschmaschinen, Antibaby-Pillen - eine endlos fortzusetzende Liste. Die Autorin hält Rückschau und zeichnet das facettenreiche Bild einer versunkenen Welt. Einer Zeit, in der ein kleines Eis fünf Groschen (0,004 Euro) kostete, in der man glaubte, von Vanilleeis sterben zu müssen und in der manche Mädchen dachten, dass Küssen Sünde sei, und dass man vom Tango-Tanzen schwanger werden könnte.
Autorenporträt
Thea Leitner studierte Malerei, Kunstgeschichte und Sprachen, wurde danach Journalistin und schließlich Schriftstellerin. Nach zahlreichen Kinder- und Jugendbüchern gelang ihr mit "Habsburgs verkauften Töchtern" der erste Bestseller im Sachbuch-Bereich.