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Hehe, da isser wieder. Der olle Burgwächter mit seinen beiden Frühwerken in nur einer Umverpackung. Und total interessantem Bonuszeuch. Als "JGTHM" und "Schmerztöter" vor vielen Monden auf den Markt kamen, gab es das Wort Pimpen in unserem Kulturkreis noch nicht. Jetzt aber schon, weshalb ich Ihnen die freudige Mitteilung machen kann, dass wir die beiden humoristischen Grundwerke zum Thema Heavy Metal nicht einfach zusammengeklatscht, sondern bis zum Abwinken aufgepimpt haben. Neue Bands, neue Glossen, neue Rechtschreibfehler, neues Cover. Toll, da lohnt sich die Anschaffung doch gleich noch…mehr

Produktbeschreibung
Hehe, da isser wieder. Der olle Burgwächter mit seinen beiden Frühwerken in nur einer Umverpackung. Und total interessantem Bonuszeuch.
Als "JGTHM" und "Schmerztöter" vor vielen Monden auf den Markt kamen, gab es das Wort Pimpen in unserem Kulturkreis noch nicht. Jetzt aber schon, weshalb ich Ihnen die freudige Mitteilung machen kann, dass wir die beiden humoristischen Grundwerke zum Thema Heavy Metal nicht einfach zusammengeklatscht, sondern bis zum Abwinken aufgepimpt haben. Neue Bands, neue Glossen, neue Rechtschreibfehler, neues Cover. Toll, da lohnt sich die Anschaffung doch gleich noch mal. Also, aufklappen, reinlesen und feststellen, dass alte Witze aufgewärmt nicht unbedingt besser werden. Aber wenn eine polnische Plattenfirma im Minutentakt Alben wieder veröffentlichen darf, die schon bei ihrer Ersterscheinung keine zehn Menschen interessiert haben, darf ich das mit meinem Geschreibsel erst recht. So steht es geschrieben, so soll es geschehen ...
Autorenporträt
Till Burgwächter wird 1975 direkt in der Hölle (südliche Lüneburger Heide) geboren, etwas mehr als eine Minute später führt sein Weg steil nach oben: Autor bei einem Braunschweiger Stadtmagazin, abgebrochenes Studium, Aushilfsjobs, schließlich freier Mitarbeiter beim Metal Hammer, Übersetzer von Musikerbiografien zu Hungerlöhnen, diverse Veröffentlichungen in Magazinen und Anthologien, Kolumnist für das Katalogmagazin "Blast!" und das Literaturmagazin "Federwelt", rund 100 Lesungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, die ganze Nummer halt. Als Verfasser der Heavy Metal-Satire JGTHM - Juhr Gait Tu Hewi Mettäl (2002) erhält er gleich von mehreren Szenepäpsten Einträge ins Klassenbuch, mit dem Nachfolger Schmerztöter (2003) ergeht es ihm nicht besser. Die Wahrheit über ... Wacken (Sommer 2005) hingegen verkauft sich so schnell, dass die Erstauflage innerhalb weniger Wochen Geschichte ist. Mit dem Glossenband Sorry, aber so isses! (Dezember 2005) wagt sich Burgwächter erstmals an Themen wie Frauen, Mofafahrer (einarmige) und Schäferhunde. Im Oktober 2006 ist mit Die Wahrheit über ... Fußball die Judas-Wurstlippe aus Herzogenaurach mit seinen Kumpels fällig, im Mai 2007 erscheint das Hörbuch Die Wahrheit über ... Wacken. Doch es gibt noch mehr: Nach dem Vortrag einer humoristischen Glosse zum Thema "Weltfrauentag" im Radio droht eine Redakteurin mit Kündigung im Wiederholungsfall, als Co-Autor des Buches "Lexikon der TV-Moderatoren" (2003) muss er sich vom Manager einer leidlich bekannten Moderatorin gar die Prophezeiung: "Du kriegst in Deutschland kein Bein mehr auf den Boden" anhören. Da sich diese unheilvolle Prophezeiung nicht erfüllte, steht 2010 erneut im Zeichen des Metal. Das Hörbuch Tillicus Glossicus Metallicus wurde im Melting Point Studio Braunschweig aufgenommen und präsentiert Metal-Glossen aus der Hölle. Ob Black Metal, Lemmys Warzen oder kickende Rocker: Ihr habt es nicht anders gewollt! Weitere biographische Angaben: Till Burgwä

chter ist überzeugter Open Air-Griller, fanatischer Brauerei-Befürworter und überhaupt ein total sympathisches Kerlchen. Der feine Herr lebt als freier Autor / Journalist immer noch zwischen Harz und Heide und geht da auch nicht weg.