Juli kommt ganz schlecht gelaunt aus dem Kindergarten nach Hause. In ein paar Tagen ist St. Martin und die Kinder sollen genau wie der heilige Martin mit anderen teilen. Dazu sollen sie ein Spielzeug mit in den Kindergarten bringen. Das sollen sie dann gemeinsam auf dem Martinsflohmarkt verkaufen
und das Geld armen Menschen geben. Juli will sich aber nicht von seinen Spielsachen trennen. Gemeinsam…mehrJuli kommt ganz schlecht gelaunt aus dem Kindergarten nach Hause. In ein paar Tagen ist St. Martin und die Kinder sollen genau wie der heilige Martin mit anderen teilen. Dazu sollen sie ein Spielzeug mit in den Kindergarten bringen. Das sollen sie dann gemeinsam auf dem Martinsflohmarkt verkaufen und das Geld armen Menschen geben. Juli will sich aber nicht von seinen Spielsachen trennen. Gemeinsam mit seiner Mutter guckt Juli alle seine Spielsachen durch und findet nichts, womit er nicht mehr spielen mag. Im Keller findet seine Mutter ein altes Klingeltelefon. Damit hat Juli schon ganz lange nicht mehr gespielt. Doch am Abend muss Juli fast weinen, denn auch von seinem Klingeltelefon mag er sich nicht trennen. Am nächsten Morgen bereiten die Kinder im Kindergarten den Flohmarkt vor. Mama hat Juli zwei Geldstücke mitgegeben, dafür darf er sich am Nachmittag auf dem Flohmarkt etwas kaufen. Für das eine Geldstück kauft sich Juli zwei Funkgeräte und für das andere holt er sich auch etwas Gutes. Nach dem Flohmarkt kommen die Eltern in den Kindergarten und gemeinsam gehen sie im Laternenumzug. Sie singen Martinslieder und wärmen sich am Martinsfeuer. Als sie wieder zu Hause sind, möchte Mama gerne wissen, was Juli sich für die zwei Geldstücke alles gekauft hat.
Kannst du dir denken, was er noch in seiner Tüte hat?
Die Geschichte zeigt, wie schwer das Teilen ist. Die Seiten sind ganz toll illustriert.
Ich empfehle das Buch für Kinder ab 3 Jahren zum Vorlesen und für alle die tolle Geschichten und noch tollere Zeichnungen mögen.