Die sechs bisher als Bilderbuch veröffentlichten Juli-Geschichten - die Jutta Bauer meisterhaft in Szene setzt - erzählen mit viel Witz, Einfühlungsvermögen und großem Gespür für Situationskomik von Sorgen und Nöten und dem Alltag kleiner Kinder. Davon, wie Juli an diesem verqueren Tag sein allerliebstes Glühwürmchen verliert (Kein Tag für Juli), wie er das Wunderbare, einen alten Schuh, findet, als er zum ersten Mal allein in den Kindergarten geht (Juli, der Finder), von Julis guten Taten am Martinstag (Juli tut Gutes), wie man gemeine, im Klo lauernden Monster überlistet (Juli und das Monster), welch ein Glückstag es ist, wenn man beim Fahrradrennen doch noch, ganz unverhofft, gewinnt (Juli wird Erster), und dass man sich bereits im Kindergartenalter verlieben kann (Juli und die Liebe). In Juli und das Gokart soll Juli eigentlich auf das Baby aufpassen, doch dann sieht er eine "supergeile Scheese", einen Jungen in einem Rollstuhl, mit dem er wild durch die Gegend düst.
"Jedes der Juli-Bücher, die bisher erschienen sind, gehört zu den schönsten ... Die Juli-Bände kann man blind kaufen und jedem schenken. Ich meine wirklich jedem, nicht nur Kindern." (Reinhardt Stumm, Tages-Anzeiger, Zürich)
"Eine wunderbare Kombination von Beobachtungsgabe, Witz und Gefühl!" (Renate Raecke, spielen und lernen)
"Eine wunderbare Kombination von Beobachtungsgabe, Witz und Gefühl!" (Renate Raecke, spielen und lernen)