Die koreanische Künstlerin Jung A Kim beschreibt ihren intensiven Bezug zur Fotografie: "Durch die Fotografie habe ich das Gefühl, die Welt zu sein. Ich nehme mit den Augen und dem Herzen wahr und beginne, ein Mensch zu sein." Ihre Bilder gleichen tagebuchähnlichen Aufzeichnungen, die ihr Inneres reflektieren und die essenziellen Beziehung zwischen Mensch und Natur auf poetische Art umsetzen.
Es liegt im Wesen der Erinnerung, der Reminiszenz, die Vergangenheit wieder ans Licht zu bringen. In der heutigen, medienorientierten Zeit ist dies ein wichtiger Aspekt für die Fotografin. Durch ihre Bilder kann sich die immaterielle Welt der Gedanken und Erinnerung in der Realität manifestieren. Ihre Fotografien sind mitunter als Metapher für zunächst übersehene Erinnerungen zu verstehen, die sich in Form von Bildern ihren Weg zu uns bahnen. Die Aufnahmen erzählen die Geschichte der Künstlerin, sprechen von dem Verhältnis zwischen Mensch und natürlicher Schöpfung und sind letztlich kleine Bruchstücke des Lebens.
Es liegt im Wesen der Erinnerung, der Reminiszenz, die Vergangenheit wieder ans Licht zu bringen. In der heutigen, medienorientierten Zeit ist dies ein wichtiger Aspekt für die Fotografin. Durch ihre Bilder kann sich die immaterielle Welt der Gedanken und Erinnerung in der Realität manifestieren. Ihre Fotografien sind mitunter als Metapher für zunächst übersehene Erinnerungen zu verstehen, die sich in Form von Bildern ihren Weg zu uns bahnen. Die Aufnahmen erzählen die Geschichte der Künstlerin, sprechen von dem Verhältnis zwischen Mensch und natürlicher Schöpfung und sind letztlich kleine Bruchstücke des Lebens.