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Seit den frühen 90er-Jahren sinken Käufer- und Leserschaft deutscher Tageszeitungen beständig; vor allem junge Leserinnen und Leser finden dabei nur noch selten den Zugang zu diesem Printmedium, während die Nutzung von Onlineangeboten rasant ansteigt. Es stellt sich die Frage, welche Zukunft in den Augen junger Menschen überhaupt noch vor der Tageszeitung liegt. Diese Rezeptionsstudie untersucht daher aus der Publikumsperspektive, welchen Stellenwert die gedruckte Zeitung in Zeiten prosperierender Internetmedien im Leben junger Erwachsener einnimmt und was diese eigentlich an ihre Tageszeitung…mehr

Produktbeschreibung
Seit den frühen 90er-Jahren sinken Käufer- und Leserschaft deutscher Tageszeitungen beständig; vor allem junge Leserinnen und Leser finden dabei nur noch selten den Zugang zu diesem Printmedium, während die Nutzung von Onlineangeboten rasant ansteigt. Es stellt sich die Frage, welche Zukunft in den Augen junger Menschen überhaupt noch vor der Tageszeitung liegt. Diese Rezeptionsstudie untersucht daher aus der Publikumsperspektive, welchen Stellenwert die gedruckte Zeitung in Zeiten prosperierender Internetmedien im Leben junger Erwachsener einnimmt und was diese eigentlich an ihre Tageszeitung bindet. Die vorliegende Arbeit stützt sich dabei auf Leitfadeninterviews mit zehn jungen Leserinnen und Lesern des Hamburger Abendblatts zwischen 20 und 29 Jahren, die der Verfasser im Rahmen einer an der Leuphana Universität Lüneburg eingereichten Magisterarbeit von Mai bis Juni 2008 befragte, und versucht, einen neuen Impuls zur viel diskutierten Frage nach der Zukunft der Zeitung zu geben
Autorenporträt
Daniel Heuer (M.A.) arbeitet als Marketingmanager in Berlin. Er ist gelernter Verlagskaufmann und studierte an der Leuphana Universität Lüneburg Angewandte Kulturwissenschaften (Schwerpunkte: BWL, Sprache und Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit). Zu seinen früheren Stationen zählten die Verlage Gruner + Jahr und Axel Springer in Hamburg.