Selten wurde auf komische Weise über die Zeit der Studentenrevolten erzählt. Hier geschieht es: naiv, authentisch, voller Witz und ohne den Idealen einer Generation abzuschwören. Ein Gymnasiast will ein richtiger 68er werden - aber was heißt das?
Christoph Nix erzählt die Geschichte eines Gymnasiasten in einer hessischen Kleinstadt. Man schreibt das Jahr 1968, und was in der Welt passiert, findet zum Mißfallen der wirtschaftswundergläubigen Erwachsenen Widerhall bei den jungen Leuten. Durch deren Träume von Widerstand und Aufbruch geistern Che Guevara, Ho Chi Minh und die Frankfurter Studenten - mit ihnen wollen sie gleichziehn.Warum soll für die Provinz nicht gelten, daß man die Welt verändern kann? Er und seine Freunde proben den Aufstand, was sie zumindest für die Mädchen interessant macht. Er erlebt seine erste Liebe und muß sich gewaltig anstrengen, sein revolutionäres Feuer am Lodern zu halten.
Christoph Nix erzählt die Geschichte eines Gymnasiasten in einer hessischen Kleinstadt. Man schreibt das Jahr 1968, und was in der Welt passiert, findet zum Mißfallen der wirtschaftswundergläubigen Erwachsenen Widerhall bei den jungen Leuten. Durch deren Träume von Widerstand und Aufbruch geistern Che Guevara, Ho Chi Minh und die Frankfurter Studenten - mit ihnen wollen sie gleichziehn.Warum soll für die Provinz nicht gelten, daß man die Welt verändern kann? Er und seine Freunde proben den Aufstand, was sie zumindest für die Mädchen interessant macht. Er erlebt seine erste Liebe und muß sich gewaltig anstrengen, sein revolutionäres Feuer am Lodern zu halten.