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Junge Menschen in psychischen Krisen mit ihren oft komplexen Problemlagen geraten beim Übergang aus Forensik, Strafvollzug und Wohnungslosigkeit in die Gemeindepsychiatrie oft unaufhaltsam in eine Abwärtsspirale der Exklusion. Für Theorie und Praxis der Gemeindepsychiatrie ist die Abstimmung passender Hilfen für diese Klientel eine große Herausforderung.Die Forschungsprojekte des sechsten Bandes der Fuldaer Schriften analysieren Fallstricke in der gemeindepsychiatrischen Versorgung und nehmen dabei nicht nur das Verständnis für Lebenslagen junger Menschen, sondern insbesondere auch die…mehr

Produktbeschreibung
Junge Menschen in psychischen Krisen mit ihren oft komplexen Problemlagen geraten beim Übergang aus Forensik, Strafvollzug und Wohnungslosigkeit in die Gemeindepsychiatrie oft unaufhaltsam in eine Abwärtsspirale der Exklusion. Für Theorie und Praxis der Gemeindepsychiatrie ist die Abstimmung passender Hilfen für diese Klientel eine große Herausforderung.Die Forschungsprojekte des sechsten Bandes der Fuldaer Schriften analysieren Fallstricke in der gemeindepsychiatrischen Versorgung und nehmen dabei nicht nur das Verständnis für Lebenslagen junger Menschen, sondern insbesondere auch die Bereitschaft zur Kooperation und Flexibilität der beteiligten Einrichtungen in den Blick.
Autorenporträt
Prof. Dr. Henning Daßler ist Diplom-Pädagoge und an der Hochschule Fulda tätig. Seine Arbeitsgebiete umfassen Gemeindepsychiatrie, Rehabilitation und Beratung. Er ist Studiengangsleiter für den Studiengang M.A. Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Gemeindepsychiatrie.

Prof. Dr. Petra Gromann ist Diplom-Soziologin und Professorin für Rehabilitation. Sie ist Studiengangsleiterin für den Studiengang B.A. Soziale Arbeit online und basa-dual.