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Der Autor nimmt die Angebote zur Jungenpädagogik in Deutschland empirisch und theoretisch in den Blick und thematisiert damit ein oftmals gefordertes, aber in seinen tatsächlichen Funktionsmechanismen und Wirkungen jenseits der Programmatik bislang unerforschtes pädagogisches Format. Er setzt sich dabei zum einen theoretisch mit dem aktuellen Stand von Jungenpädagogik auseinander und skizziert Perspektiven. Zum anderen werden auf empirischer Grundlage anhand von Fallporträts unterschiedliche Angebote zur Jungenförderung dargestellt, zentrale Befunde zur Praxis von Jungenpädagogik auf Seiten…mehr

Produktbeschreibung
Der Autor nimmt die Angebote zur Jungenpädagogik in Deutschland empirisch und theoretisch in den Blick und thematisiert damit ein oftmals gefordertes, aber in seinen tatsächlichen Funktionsmechanismen und Wirkungen jenseits der Programmatik bislang unerforschtes pädagogisches Format. Er setzt sich dabei zum einen theoretisch mit dem aktuellen Stand von Jungenpädagogik auseinander und skizziert Perspektiven. Zum anderen werden auf empirischer Grundlage anhand von Fallporträts unterschiedliche Angebote zur Jungenförderung dargestellt, zentrale Befunde zur Praxis von Jungenpädagogik auf Seiten der Akteure sowie in der Didaktik von Jungenpädagogik unter der Frage rekonstruiert, inwieweit sich Tradierungen oder Transformationen von Männlichkeitskonzeptionen erkennen lassen.
Autorenporträt
Prof. Dr. Jürgen Budde Professor für die Theorie der Bildung, des Lehrens und Lernens an der Universität Flensburg