Im Blauen Land duftet es nach Sommer! Nach Karottenkuchen, Wurstschaukeln und Abenteuern. Endlich kann Juni wieder jeden Tag mit ihren Geschwistern Elfe und Jimmie im See baden, auf Pony Johnny reiten und mit den Nachbarskindern auf dem Heuboden spielen. Was Juni nicht ahnt ist, dass dieser Sommer nicht nur der schönste, sondern auch der aufregendste ihres Lebens wird. Schuld daran sind die kleine Gans Toni, die Paps eines Tages mitbringt, und der geheimnisvolle Halfterdieb, der plötzlich auf dem Rosenglück-Hof sein Unwesen treibt. Ob Juni und ihre Freunde ihn stellen können?
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 30.07.2016BUCHTIPP
Die Rosenglücks leben auf dem Land, an einem See. Sie sind eine normale Familie. Fast normal. Der Vater ist Maler. Er sitzt oft draußen im Garten und denkt sich Bilder aus. Und die Mutter läuft am liebsten nackt im Haus herum. Juni findet das peinlich. Und ihren eigenen Vornamen genauso komisch wie die ihrer Geschwister: Elfe und Jimmi. Als große Schwester will Juni immer alles bestimmen. Dann wird Elfe wütend und bockig. Trotzdem spielen die Geschwister wunderbar zusammen. Und es ist immer was los: Ihrem Pony Johnny wird das Halfter geklaut, und sie müssen den Dieb finden. Ihr Vater bringt ein Wildgans-Küken mit nach Hause. Oder sie spielen Wurstschnappen-Schaukeln im Garten. Nur Moritz mit seiner ballernden Wasserpistole stört. Aber weil Mams sagt, dass in jedem etwas Gutes steckt, fängt Juni an nachzudenken. Und als der Gerstenbauer ihnen ein Eis spendiert, fragt sie, ob Moritz auch eins haben kann. Jeder kann sich ändern. Und das Halfter taucht auch wieder auf.
steff.
Jörg und Jona Steinleitner: "Juni im blauen Land".
Arena Verlag. 150 Seiten. 12,99 Euro. Von 8 Jahren an.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Die Rosenglücks leben auf dem Land, an einem See. Sie sind eine normale Familie. Fast normal. Der Vater ist Maler. Er sitzt oft draußen im Garten und denkt sich Bilder aus. Und die Mutter läuft am liebsten nackt im Haus herum. Juni findet das peinlich. Und ihren eigenen Vornamen genauso komisch wie die ihrer Geschwister: Elfe und Jimmi. Als große Schwester will Juni immer alles bestimmen. Dann wird Elfe wütend und bockig. Trotzdem spielen die Geschwister wunderbar zusammen. Und es ist immer was los: Ihrem Pony Johnny wird das Halfter geklaut, und sie müssen den Dieb finden. Ihr Vater bringt ein Wildgans-Küken mit nach Hause. Oder sie spielen Wurstschnappen-Schaukeln im Garten. Nur Moritz mit seiner ballernden Wasserpistole stört. Aber weil Mams sagt, dass in jedem etwas Gutes steckt, fängt Juni an nachzudenken. Und als der Gerstenbauer ihnen ein Eis spendiert, fragt sie, ob Moritz auch eins haben kann. Jeder kann sich ändern. Und das Halfter taucht auch wieder auf.
steff.
Jörg und Jona Steinleitner: "Juni im blauen Land".
Arena Verlag. 150 Seiten. 12,99 Euro. Von 8 Jahren an.
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