Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Softwarequalität ist ein zentrales aber auch leidiges Thema in der heutigen Softwareentwicklungstätigkeit. Jeder Softwarearchitekt steht einmal vor der Frage, wie er die Qualität seiner Produkte erstens ermitteln, wenn erforderlich verbessern und dann schlussendlich nachhaltig sichern kann. Nicht gerade förderlich dabei ist die Erkenntnis, dass Softwarequalität nicht exakt mess- und beweisbar ist, sondern nur mittels Indikatoren erkannt werden kann. In der Praxis werden Softwareentwickler häufig mit fertigen Produkten konfrontiert und sollten diese mit qualitätssichernden Massnahmen nachrüsten. Der Autor Adrian Simon Kuhn zeigt an einem praxisbezogenen Projekt einen möglichen Weg, wie qualitätssichernde Massnahmen an einer fertigen Applikation vorgenommen werden können. Die dabei zugrunde liegende Applikation, welche an der Universität Zürich am Institut für Informatik von der Gruppe mensch informatik organisation unter der Führung von Dr. Andreas Huber entwickelt wurde, dient der computergestützen Projektumfeldanalyse und Risikoüberwachung und hat sich sowohl im universitären als auch im privatwirtschaftlichen Umfeld bewährt. Der Schwerpunkt des vorliegenden Werks liegt erstens in der Erörterung möglicher qualitätssichernden Massnahmen und zweitens in der Analyse der bestehenden Software und der Erarbeitung eines Modultestkonzepts.
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