»Die Zeit mit Tara war die großartigste Zeit meines Lebens. Und die beschissenste.«Alles begann mit Tara. Der wilden, außergewöhnlichen Tara, in die sich Alissa Hals über Kopf verliebt. Um mit Tara zusammen zu sein, führt Alissa heimlich ein Doppelleben, irrlichtert zwischen Sein und Schein, belügt ihre Eltern und - nimmt Drogen. Sie erlebt ungeahnte Höhenflüge, fühlt sich unsterblich. Da zeigen sich tiefe Risse in Taras schillernder Welt ... Ein überwältigender Roman, der mit ungeheurer Wucht vom Rausch der Liebe, der Drogen und vom Erwachsenwerden erzählt.
»Ein rasanter Jugendroman über Verführung und Desillusionierung.« Die besten 7 Bücher für junge Leser, Deutschlandfunk »Zimperlich ist Anna Kuschnarowa nicht, wenn sie die Fassaden der heilen Welt niederreißt. Unverblümt schildert sie, wie Alissa in den Strudel aus Heroin, Prostitution und Kleinkriminalität abrutscht.« Märkische Allgemeine Zeitung »Der Text hat Sog, und man glaubt zunächst, authentischen Einblick in den Alltag von drogenabhängigen Jugendlichen zu bekommen. Doch zunehmend fehlt die nötige psychologische Feineinstellung.« NZZ »Das Thema mag bekannt sein, aber Anna Kuschnarowa hat es in eine einzigartig geschriebene und brutal authentische Hülle gepackt und mit ein paar neuen Elementen bestückt, wie zum Beispiel die homosexuelle Liebe zwischen Tara und Alissa. Das Buch verläuft nicht chronologisch und so finden sich zwischendurch auch immer Absätze von Alissa, die sich im Zwiegespräch mit Alice befindet. Junkgirl zeigt, wie schnell es auch heute immer noch ist, dem Monster in uns zu verfallen.« die-blaue-seite.de »Eine schonungslose und bewegende Geschichte, über den tiefen Fall in den Drogensumpf, eines jungen, unschuldigen Mädchens, das sich nur nach Zuneigung und Unabhängigkeit gesehnt hat.« Medina-of-books.blogspot.com »Auch wenn ich den dramaturgischen Aspekt dahinter nachvollziehen kann, hätte ich doch gerne gewusst, wie es Alissa weiter ergeht. Trotzdem ist >Junkgirl empfehlenswert.« Buchjunkies.blog.de »Obwohl mich das Cover in der Buchhandlung nicht angesprochen hätte, muss ich zugeben, dass es perfekt zum Inhalt passt. Die ineinander verlaufenen Farben suggerieren den Rausch und geben andererseits ein Bild davon, wie planlos Alissas Leben verläuft, nachdem sie suchtkrank geworden ist.« Katze mit Buch-Blog »Dieses Buch war seit langem mal wieder etwas ganz anderes für mich. Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen, bis es zu Ende war. Die Geschichte ist zwar vorhersehbar und man kann sich denken wie die Karriere eines Drogenjunkies aussieht, dennoch hat es mich gefesselt.« Tomatenmädchen-Blog »>Junkgirl