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Die Arbeit untersucht eines der ältesten gedruckten Bücher in kroatisch-kajkavischer Sprache, das 1640 erschienene Werk »Kripozti Ferdinanda II.« von Juraj Ratkaj Velikotaborski, auf dem Hintergrund seiner lateinischen Vorlage »Ferdinandi II. Virtutes« von W. G. Lamormain(i). Sie leistet einen wichtigen Beitrag zur Aufhellung der Entstehungsgeschichte der kroatisch-kajkavischen Schriftsprache. Da sich diese wesentlich in Übersetzungen herausgebildet hat, kommt es darauf an, die jeweils befolgten Übersetzungsverfahren präzise anzugeben: Sechs Kapitel der »Virtutes« werden Satz für Satz mit den…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit untersucht eines der ältesten gedruckten Bücher in kroatisch-kajkavischer Sprache, das 1640 erschienene Werk »Kripozti Ferdinanda II.« von Juraj Ratkaj Velikotaborski, auf dem Hintergrund seiner lateinischen Vorlage »Ferdinandi II. Virtutes« von W. G. Lamormain(i). Sie leistet einen wichtigen Beitrag zur Aufhellung der Entstehungsgeschichte der kroatisch-kajkavischen Schriftsprache. Da sich diese wesentlich in Übersetzungen herausgebildet hat, kommt es darauf an, die jeweils befolgten Übersetzungsverfahren präzise anzugeben: Sechs Kapitel der »Virtutes« werden Satz für Satz mit den »Kripozti« verglichen, die Analyseergebnisse nach Einzelproblemen zusammengefasst. Der Erleichterung des Verständnisses dient eine deutsche Übersetzung.
Autorenporträt
Dr. Werner Lehfeldt ist Professor für Slavische Philologie an der Universität Göttingen.