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Ein Berufsstand ist nicht wirklich humorlos, wenn dessen Angehörigen so vielfache Gelegenheit bieten, zu schmunzeln: über sich selber. Sie lächeln über Andere und lachen – über Abwesende. Doch steckt hinter vielen scheinbar vordergründigen Anekdoten oftmals mehr Wahrheit, als in so manchem Urteil und das sollte auch Anstoß zum Nachdenken geben: über Recht und Gerechtigkeit, aber auch das Verhältnis der Obrigkeit zum Recht und ihren beliebigen Umgang mit dem Recht. Goethe, E.T.A. Hoffmann, Heinrich Heine, Ludwig Thoma, sie alle waren dichtende Juristen. Sie finden sich hier und verstanden sich…mehr

Produktbeschreibung
Ein Berufsstand ist nicht wirklich humorlos, wenn dessen Angehörigen so vielfache Gelegenheit bieten, zu schmunzeln: über sich selber. Sie lächeln über Andere und lachen – über Abwesende. Doch steckt hinter vielen scheinbar vordergründigen Anekdoten oftmals mehr Wahrheit, als in so manchem Urteil und das sollte auch Anstoß zum Nachdenken geben: über Recht und Gerechtigkeit, aber auch das Verhältnis der Obrigkeit zum Recht und ihren beliebigen Umgang mit dem Recht. Goethe, E.T.A. Hoffmann, Heinrich Heine, Ludwig Thoma, sie alle waren dichtende Juristen. Sie finden sich hier und verstanden sich oft auf subtilen Humor. Wirklich komisch aber sind so manche Aussprüche von Juristen, die keine Dichter sein wollten. Die Juristerei in ihrer ganzen Vielfalt, die Rechts- und Staatsanwälte, Richter und Rechtslehrer, aber auch die Studenten und die Regenten, ihrer aller Beziehung zum Recht ist Thema dieses Buches. In mehr als 500 Anekdoten aus 500 Jahren wird ihr Wesen im Wandel von Zeit und Welt wieder sichtbar.