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Das Werk vermittelt die juristische Arbeitstechnik im Zivilrecht sehr praxisnah und eingängig durch geschicktes Wechselspiel von Theorie und praktischer Umsetzung anhand eines interessanten Streitfalles unter Nachbarn. Beteiligt sind ein Richter, zwei Parteien, zwei Rechtsanwälte und ein Referendar. Aus jeder Perspektive wird der Fall systematisch und überzeugend klar beleuchtet. An zahlreichen Beispielen und mehr als 60 Musteranträgen, Verfügungen und Entscheidungen werden Grundsätze und zentrale Themen des Zivilprozessrechts anschaulich erläutert. Der Autor behandelt auch die Vortragstechnik…mehr

Produktbeschreibung
Das Werk vermittelt die juristische Arbeitstechnik im Zivilrecht sehr praxisnah und eingängig durch geschicktes Wechselspiel von Theorie und praktischer Umsetzung anhand eines interessanten Streitfalles unter Nachbarn. Beteiligt sind ein Richter, zwei Parteien, zwei Rechtsanwälte und ein Referendar. Aus jeder Perspektive wird der Fall systematisch und überzeugend klar beleuchtet. An zahlreichen Beispielen und mehr als 60 Musteranträgen, Verfügungen und Entscheidungen werden Grundsätze und zentrale Themen des Zivilprozessrechts anschaulich erläutert. Der Autor behandelt auch die Vortragstechnik sowie das Verfassen von Urteilen, Beschlüssen und Voten.

Nach seiner Konzeption ist der Band Lehrbuch, Leitfaden und praktische Arbeitshilfe zugleich: anhand konkreter Handlungsabläufe wird der Leser mit der Relationstechnik sowie dem Richter-, Rechtsanwalts- und Parteienverhalten vertraut gemacht. Aufgrund dieser Realitätsnähe prägen sich vermittelte Kenntnisse und Fertigkeiten noch besser ein. Zusätzlich werden wichtige Fragestellungen in einer Breite behandelt, die eine rein theoretische Abhandlung nicht erreicht. In eine originelle Rahmenhandlung gebettet, bietet das Werk einen Lesegenuss für jeden, der sich mit dem Zivilprozessrecht beschäftigt - sei es als Referendar, Rechtsanwalt oder Richter.

Die Neuauflage berücksichtigt das seit 1. Januar 2002 in Kraft getretene Gesetz zur Reform des Zivilprozesses wie auch das Zustellungsreformgesetz vom 25. Juni 2001.