Hornby at his best: »ein intelligentes Lesevergnügen« Südwest Presse.
Es ist das Jahr 2016. Lucy ist 42, Mutter zweier Jungs, Lehrerin. Sie lebt von ihrem Mann getrennt und wählt linksliberal. Joseph ist 22, Aushilfsmetzger, Fußballtrainer und an Politik nicht interessiert. Ausgerechnet diese beiden ungleichen Menschen verlieben sich. Wie heißt es so schön, Gegensätze ziehen sich an ...
Der Mensch, mit dem du zusammen bist, ist genau wie du: ähnlicher Background, ähnliches Alter, ähnliche Hobbys und ähnliche Einstellungen. Doch dann geht die Beziehung in die Brüche, und wenn du am wenigsten damit rechnest, verliebst du dich in jemanden, der das genaue Gegenteil verkörpert. Und trotzdem hängt der Himmel voller Geigen. Ein zauberhafter Liebesroman von Nick Hornby.
Es ist das Jahr 2016. Lucy ist 42, Mutter zweier Jungs, Lehrerin. Sie lebt von ihrem Mann getrennt und wählt linksliberal. Joseph ist 22, Aushilfsmetzger, Fußballtrainer und an Politik nicht interessiert. Ausgerechnet diese beiden ungleichen Menschen verlieben sich. Wie heißt es so schön, Gegensätze ziehen sich an ...
Der Mensch, mit dem du zusammen bist, ist genau wie du: ähnlicher Background, ähnliches Alter, ähnliche Hobbys und ähnliche Einstellungen. Doch dann geht die Beziehung in die Brüche, und wenn du am wenigsten damit rechnest, verliebst du dich in jemanden, der das genaue Gegenteil verkörpert. Und trotzdem hängt der Himmel voller Geigen. Ein zauberhafter Liebesroman von Nick Hornby.
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Rezensent Josef Wirnshofer ist etwas enttäuscht von Nick Hornbys neuem Roman, in dem sich eine 42-jährige, weiße Englischlehrerin und ein 22-jähriger, schwarzer Metzgergehilfe ineinander verlieben. Die Annäherung und auch die Spannungen des ungleichen Paares werden zwar unterhaltsam gestaltet, meint Wirnshofer und freut sich auch einmal mehr über die für Hornby typische Lakonie. Insgesamt jedoch fallen die Dialoge (vor allem die über Politik und Rassismus) zum Teil recht flach, die Handlung vorhersehbar und die Pointen für Hornby ungewohnt lasch aus, bedauert Wirnshofer. Eine zwar "sorgsam ausgepolsterte" und daher bequeme, darüber hinaus aber wenig eindrückliche Geschichte, schließt der Rezensent.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Ein typischer Hornby - höchst unterhaltsam und packend erzählt und die gesellschaftlichen Probleme nicht verleugnend.« vormagazin, Österreich 20210215