Metallica ist ohne Zweifel die größte Heavy Metal-Band der Welt zu Beginn des 21.Jahrhunderts. Ihr Ansehen ist mittlerweile derart gewachsen, dass man sie nicht mehr nur einfach Musiker nennen darf. Für ihre Heerscharen von Fans sind sie wahrlich Götter: Nach zwanzig Jahren im Rampenlicht scheint es, als seien sie unfehlbar. Oder sind sie es vielleicht doch nicht?
"Justice For All: Die Wahrheit über Metallica" ist nicht bloß eine Biografie. Obgleich das Buch die vollständige Geschichte dieser einzigartigen Band so detailliert erzählt, wie es noch nie zuvor jemand versucht hat, so verfolgt es allerdings noch einen weiteren Ansatz: Es soll die Mythen und Märchen, welche sich im Laufe der Jahre um Metallica gerankt haben, die oft auf falschen Informationen, Gerüchten, Medienrummel und Showbiz-Hype basieren, aufdecken und entlarven. So glauben zum Beispiel viele, Metallica allein wären für den rasanten Aufstieg des Thrash-Metal in den frühen Achtzigern verantwortlich gewesen oder ihr entscheidendes Album "Metallica", das Black Album, sei historisch wichtig und musikalisch unübertroffen.
Angefangen von den frühen Jahren der volltrunkenen Club Gigs und der endlosen Tourneen über ihre glorreichen Tage und ihr berühmt-berüchtigtes Gezanke mit Napster, das "Nahtoderlebnis" mit "St. Anger" bis hin zur regelrechten Auferstehung mit dem 2008er Album "Death Magnetic" - natürlich neben der obligatorischen Rehabilitierung und Analyse - hier ist die wahre Metallica Story!
Durch Interviews mit einer Vielzahl bekannter Musiker, Produzenten, Autoren, Bandkollegen und Familienmitglieder kristallisierte Joel McIver, Production Editor beim "Record Collector", heraus, was in Metallicas unverwüstlicher Welt musikalischer Exzesse tatsächlich vor sich ging.
"Justice For All" ist die erste und womöglich auch die letzte Biografie, die Metallicas Geschichte genau so wiedergibt, wie sie es auch verdient hat: aufrichtig, deutlich und mit einer gehörigen Portion Courage.
"Justice For All: Die Wahrheit über Metallica" ist nicht bloß eine Biografie. Obgleich das Buch die vollständige Geschichte dieser einzigartigen Band so detailliert erzählt, wie es noch nie zuvor jemand versucht hat, so verfolgt es allerdings noch einen weiteren Ansatz: Es soll die Mythen und Märchen, welche sich im Laufe der Jahre um Metallica gerankt haben, die oft auf falschen Informationen, Gerüchten, Medienrummel und Showbiz-Hype basieren, aufdecken und entlarven. So glauben zum Beispiel viele, Metallica allein wären für den rasanten Aufstieg des Thrash-Metal in den frühen Achtzigern verantwortlich gewesen oder ihr entscheidendes Album "Metallica", das Black Album, sei historisch wichtig und musikalisch unübertroffen.
Angefangen von den frühen Jahren der volltrunkenen Club Gigs und der endlosen Tourneen über ihre glorreichen Tage und ihr berühmt-berüchtigtes Gezanke mit Napster, das "Nahtoderlebnis" mit "St. Anger" bis hin zur regelrechten Auferstehung mit dem 2008er Album "Death Magnetic" - natürlich neben der obligatorischen Rehabilitierung und Analyse - hier ist die wahre Metallica Story!
Durch Interviews mit einer Vielzahl bekannter Musiker, Produzenten, Autoren, Bandkollegen und Familienmitglieder kristallisierte Joel McIver, Production Editor beim "Record Collector", heraus, was in Metallicas unverwüstlicher Welt musikalischer Exzesse tatsächlich vor sich ging.
"Justice For All" ist die erste und womöglich auch die letzte Biografie, die Metallicas Geschichte genau so wiedergibt, wie sie es auch verdient hat: aufrichtig, deutlich und mit einer gehörigen Portion Courage.