Im beschaulichen Brighton des Jahres 2387 wächst der 13jährige Internatsschüler Justin Time auf langweilt sich zu Tode. Denn: Seit vor sieben Jahren seine Eltern beim Versuch einer ersten Zeitreise ums Leben gekommen sind, wird er erfolgreich von der Außenwelt abgeschirmt. Doch auf einmal ändert sich alles: Justin erhält eine Nachricht von seinem Onkel Chester Time, der ihn nach London zur Eröffnung seines neuen Zeitreisebüros einlädt. Als Justin sich gleich am nächsten Tag aus dem Internat stiehlt, findet er sich einen Tag später plötzlich im London des längst vergangenen 19. Jahrhunderts und trifft auf seiner Mission Charles Darwin und den Mathematiker Babbage.Doch wer ist der rätselhafte Unbekannte, der versucht, den Lauf der Geschichte aufs Gefährlichste zu verändern? Immer deutlicher wird, dass Justin mitten zwischen die Fronten eines Krieges in der Zeit geraten ist.
Die Welt, 2387: Die amtliche Wetterkontrolle lässt es jeden Abend punkt 19 Uhr für eine Viertelstunde regnen, alle Hauptstädte der Erde sind binnen einer Stunde erreichbar, und wer etwas auf sich hält, macht Urlaub auf den äußeren Aleuten.
Nur im beschaulichen Brighton, wohlbehütet von den dicken Mauern des Preston-Internats, passiert nie etwas Aufregendes. Für den 13-jährigen Justin ist es die Hölle. Seit vor sieben Jahren seine Eltern bei dem Versuch einer ersten Zeitreise ums Leben gekommen sind, wird er erfolgreich von der Außenwelt abgeschirmt. Und keinen kümmert es, wenn er sich zu Tode langweilt.
Doch mit einem Mal ändert sich alles: Justin erhält eine Nachricht von seinem Onkel Chester Time, der ihn nach London zur Eröffnung eines neuen Zeitreisebüros einlädt. Als Justin sich heimlich aus dem Internat stiehlt, findet er sich einen Tag später im London des 19. Jahrhunderts wieder. Dort trifft er auf seiner Mission Charles Darwin und den Mathematiker Babbage, er wird in die Machenschaften eines Kinderarbeitshauses verstrickt, besucht die Weltausstellung und lernt Freunde fürs Leben kennen. Doch je länger er in dieser Zeit ist, desto stärker wird ihm bewusst, dass seine Anwesenheit hier kein Zufall sein kann. Jemand aus der Zukunft versucht, die Vergangenheit zu beeinflussen. Und falls es Justin nicht gelingt, den Unbekannten aufzuhalten, wird der Lauf der Geschichte aufs Gefährlichste verändert. Als Justin in letzter Sekunde die Mission erfüllt, weiß er noch nicht, dass es nicht seine letzte sein wird. Er ist mitten zwischen die Fronten in einem Krieg in der Zeit geraten. Und Justin ist der Schlüssel zu allem.
Nominiert für die Bad Segeberger Feder 2004
Die Welt, 2387: Die amtliche Wetterkontrolle lässt es jeden Abend punkt 19 Uhr für eine Viertelstunde regnen, alle Hauptstädte der Erde sind binnen einer Stunde erreichbar, und wer etwas auf sich hält, macht Urlaub auf den äußeren Aleuten.
Nur im beschaulichen Brighton, wohlbehütet von den dicken Mauern des Preston-Internats, passiert nie etwas Aufregendes. Für den 13-jährigen Justin ist es die Hölle. Seit vor sieben Jahren seine Eltern bei dem Versuch einer ersten Zeitreise ums Leben gekommen sind, wird er erfolgreich von der Außenwelt abgeschirmt. Und keinen kümmert es, wenn er sich zu Tode langweilt.
Doch mit einem Mal ändert sich alles: Justin erhält eine Nachricht von seinem Onkel Chester Time, der ihn nach London zur Eröffnung eines neuen Zeitreisebüros einlädt. Als Justin sich heimlich aus dem Internat stiehlt, findet er sich einen Tag später im London des 19. Jahrhunderts wieder. Dort trifft er auf seiner Mission Charles Darwin und den Mathematiker Babbage, er wird in die Machenschaften eines Kinderarbeitshauses verstrickt, besucht die Weltausstellung und lernt Freunde fürs Leben kennen. Doch je länger er in dieser Zeit ist, desto stärker wird ihm bewusst, dass seine Anwesenheit hier kein Zufall sein kann. Jemand aus der Zukunft versucht, die Vergangenheit zu beeinflussen. Und falls es Justin nicht gelingt, den Unbekannten aufzuhalten, wird der Lauf der Geschichte aufs Gefährlichste verändert. Als Justin in letzter Sekunde die Mission erfüllt, weiß er noch nicht, dass es nicht seine letzte sein wird. Er ist mitten zwischen die Fronten in einem Krieg in der Zeit geraten. Und Justin ist der Schlüssel zu allem.
Nominiert für die Bad Segeberger Feder 2004
Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Auf das "erzählerisch Notwendigste" konzentriert und gelegentlich die Logik außer Kraft setzend, beschäftigt sich Peter Schwindt in seinem Science fiction-Roman mit dem Thema "Zukunft" nur in Maßen, stellt Olivier Löffler fest. Vielmehr sei die Zukunft ein "blasses Vehikel, das vor allem dazu dient, dem Helden ein Tor in die Vergangenheit zu öffnen." Dort angekommen - und das ist nach Auskunft des Rezensenten ungefähr nach 100 Seiten - entfalte Schwindts Geschichte erst ihren Reiz. Im Zuge einer längeren Rettungsaktion reist der Protagonist, der Waisenjunge Justin, vom Jahr 2385 ins Jahr 1862 und gerät zunächst in große Schwierigkeiten, bevor er auf bedeutende historische Gestalten wie Charles Darwin oder Charles Babbage trifft, die er dann zur Entwicklung bedeutender Theorien anstiftet oder ihre Errungenschaften vor unbefugten Eingriffen schützt, erzählt Löffler. Wenn man es nicht so genau nehme mit der Logik - und das empfiehlt sich beim Thema Zeitreisen, erinnert uns Löffler - sei das Lesevergnügen garantiert.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Peter Schwindt gelingt mit seinem Debutroman ein faszinierender Spagat zwischen Zukunft und Vergangenheit. Man muss kein Science-Fiction-Fan sein, um von diesem Buch begeistert zu sein." Heilbronner Stimme
"Justin Time hat das Zeug, seine Leser von Anfang bis Ende zu fesseln. So frisch, kenntnisreich und mit überbordender Phantasie ausgestattet, werden die Abenteuer des kleinen Engländers präsentiert." Freie Presse
"Die Vergangenheit gestaltet der Autor kenntnisreich und unterhält damit aufs Beste." Facts
"Justin, ebenso wie der von Spannung gefesselte Leser, erfährt so eine Menge an sozialgeschichtlichem Wissen...Pures Lesevergnügen, das man gleich mit dem 2. Band um Justin fortsetzen kann." LiteraTour
"Dieses Buch ist nicht nur für Jugendliche - oder wer weiß schon, warum die Expedition von Charles Darwin 1836 für unsere Gesellschaft so wichtig ist? Die Sprache von Peter Schwindt ist klar, die Geschichte hat keine Längen." SWR 3
"Das besondere Handlungspotential einer Reise in die Vergangenheit liegt in dem Wissensvorsprung des Zeitreisenden und seiner Möglichkeiten auf den Gang der Geschichte Einfluss zu nehmen. Der Autor verbindet dabei das Motiv der Zeitreise geschickt mit der Struktur einer spannenden Kriminalgeschichte. Es bleibt zu hoffen, dass auch die Folgebände durch die gleiche erzählerische Virtuosität überzeugen können." Dr. Ina Brendel-Perpina (Autorin von www.lehrer-online.de, Studienrätin und Universitätslehrbeaurtragte)
Peter Schwindt schafft es mühelos, historische Ereignisse glaubwürdig in die phantastische Handlung einzubetten, und schreibt so, dass gerade auch leseschwächere Jugendliche bei der Stange bleiben. Die deutsche Neuentdeckung bei Loewe verspricht spannende und interessante Unterhaltung." www.kjl-online.de
"Peter Schwindt hat zum Thema 'Zeitreise' einen spannenden und durchdachten Roman geschrieben, den man nur ungern aus der Hand legt." Tirolerin
"Spaß und Spannung auf 336 Seiten - die Leser sollten viel Zeit einpacken. Und Peter Schwindt sollte sich mit dem Nachfolgeband nicht allzu viel Zeit lassen." Frankfurter Neue Presse
"Die elegant formulierte, spannende und anspruchsvolle Zeitreise dürfte Science-Fiction-Fans ebenso gefallen wie Liebhabern von historischen Romanen." Delmenhorster Kreisblatt
"Die Reihe um 'Justin Time' ist ein abenteuerliches Erlebnis, originell und fantasievoll erzählt. Der Autor stellt damit unter Beweis, dass er ein starkes Gespür für spannende Storys hat - die auch für Erwachsene unterhaltsam sind." Südkurier zu der Reihe Justin Time
"Justin Time hat das Zeug, seine Leser von Anfang bis Ende zu fesseln. So frisch, kenntnisreich und mit überbordender Phantasie ausgestattet, werden die Abenteuer des kleinen Engländers präsentiert." Freie Presse
"Die Vergangenheit gestaltet der Autor kenntnisreich und unterhält damit aufs Beste." Facts
"Justin, ebenso wie der von Spannung gefesselte Leser, erfährt so eine Menge an sozialgeschichtlichem Wissen...Pures Lesevergnügen, das man gleich mit dem 2. Band um Justin fortsetzen kann." LiteraTour
"Dieses Buch ist nicht nur für Jugendliche - oder wer weiß schon, warum die Expedition von Charles Darwin 1836 für unsere Gesellschaft so wichtig ist? Die Sprache von Peter Schwindt ist klar, die Geschichte hat keine Längen." SWR 3
"Das besondere Handlungspotential einer Reise in die Vergangenheit liegt in dem Wissensvorsprung des Zeitreisenden und seiner Möglichkeiten auf den Gang der Geschichte Einfluss zu nehmen. Der Autor verbindet dabei das Motiv der Zeitreise geschickt mit der Struktur einer spannenden Kriminalgeschichte. Es bleibt zu hoffen, dass auch die Folgebände durch die gleiche erzählerische Virtuosität überzeugen können." Dr. Ina Brendel-Perpina (Autorin von www.lehrer-online.de, Studienrätin und Universitätslehrbeaurtragte)
Peter Schwindt schafft es mühelos, historische Ereignisse glaubwürdig in die phantastische Handlung einzubetten, und schreibt so, dass gerade auch leseschwächere Jugendliche bei der Stange bleiben. Die deutsche Neuentdeckung bei Loewe verspricht spannende und interessante Unterhaltung." www.kjl-online.de
"Peter Schwindt hat zum Thema 'Zeitreise' einen spannenden und durchdachten Roman geschrieben, den man nur ungern aus der Hand legt." Tirolerin
"Spaß und Spannung auf 336 Seiten - die Leser sollten viel Zeit einpacken. Und Peter Schwindt sollte sich mit dem Nachfolgeband nicht allzu viel Zeit lassen." Frankfurter Neue Presse
"Die elegant formulierte, spannende und anspruchsvolle Zeitreise dürfte Science-Fiction-Fans ebenso gefallen wie Liebhabern von historischen Romanen." Delmenhorster Kreisblatt
"Die Reihe um 'Justin Time' ist ein abenteuerliches Erlebnis, originell und fantasievoll erzählt. Der Autor stellt damit unter Beweis, dass er ein starkes Gespür für spannende Storys hat - die auch für Erwachsene unterhaltsam sind." Südkurier zu der Reihe Justin Time