Erste vollständige deutsche Übersetzung von Sades 10-bändigem Doppelroman Justine und JulietteIn Justine und Juliette treibt Sade seine atheistisch-materialistische Philosophie auf die Spitze und vervollkommnet sein Weltverständnis, das auf kosmologischer Ebene die ewige Bewegung der Materie, auf der politischen die permanente Revolution der Gesellschaft und in individuell-moralischer Hinsicht die treibende Kraft der menschlichen Triebe zum Zentrum hat; alles in allem ein beinahe unentwirrbares Gespinst von Ratio und Eros, dem der Leser auch heute noch mehr oder minder ratlos gegenübersteht; eine Umwertung aller Werte, die nicht bei der Gesellschaft, sondern beim Individuum ansetzt.
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Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 18.02.2003Zuckerwatte auf Stacheldraht
De Sades "Justine und Juliette", erstmals vollständig auf deutsch
Der metaphysisch-pornographische Roman der Gegenwart ermöglicht es seiner Autorin oder seinem Autor auf sehr viele Weisen, sich unmöglich zu machen: Man kann darin die Zweigeschlechtlichkeit mal so richtig nach Herzenslust ontologisieren, man kann die klebrigsten Adjektive spreizen, bis es weh tut, man kann die Inzucht der Satzglieder anheizen bis zur Sinnwidrigkeit, wenn schon die Polizeiwidrigkeit ausbleibt, die früher "Skandal" hieß. Vor allem aber kann man heute in solchen Texten Meinungen über die conditio humana einwickeln wie übelriechenden Fisch in Zeitungspapier.
Autoren des Pornographischen können heute also je nach Gusto die soziale, im Zug des bürgerlichen Zeitalters und seiner mal geglückten, mal vereitelten Emanzipationen gewordene Form der modernen Sexualität erstens hassen - dies die Variante des Michel Houellebecq, von "Ausweitung der Kampfzone" bis "Plattform" -, zweitens in eine transgeschichtliche Idylle überführen - so die Variante des Lucius Shapard in seinem kleinen, regenfeuchten Traum-Roman "Valentine" -, drittens herzlos und positivistisch abmalen - die Variante der Catherine Millet - und schließlich viertens einfach völlig asozial und amoralisch als eine plastische kollektive Körper-Ruine, ein reizvoll verkommenes Ideal genießen, das in einer simpleren, repressiveren Epoche noch ein Tabu war - da hätte man dann die Variante des Paul DiFilippo und seiner polymorphen Lustgruselnovelle "A Mouthful of Tongues" bei der Hand.
Das alles war vor dem Marquis de Sade nicht denkbar. Er hat indes das Tor zu diesen variablen Erzählzuständen unserer Nervenenden nicht dadurch aufgestoßen, daß er all das erstmals dachte, sondern dadurch, daß er es einfach ungemischt hinschrieb. Trotzdem sind seine Texte nicht "unreflektiert" - der vorliegende bringt nicht nur alle zwei Seiten das, was hier einmal verniedlichend "kitzlige Entladungen" heißt, sondern auch allerlei Gerede über Gott und Ehre, Moral und Wahn. Reflexion ist da aber nicht die Leistung des Autors, der völlig entfesselt Sätze an Sätze klebt, die wer weiß was für eine Maschine in ihm bedruckt und ausspuckt, sondern ein viel buchstäblicherer, primitiverer Vorgang, ein Realverhältnis der Textbausteine zueinander statt ein psychologisches Attribut des Schreibvorgangs - die Faseleien und die Schilderungen reflektieren einander gegenseitig, nicht die Welt oder das Hirn de Sades und dessen Inhalte.
De Sade war nämlich, was immer Surrealisten, Existentialisten, Strukturalisten, Poststrukturalisten, Franzosen oder auch emsige, produktive und rühmliche Perverse aus seinen ermüdenden Aufzählungen kombinatorischer Leibverknotungen herauslesen wollten, bestimmt kein Denker des Sexuellen, sondern ein entschlossener Sexualisierer des Schreibens.
Adorno hat sich in einer erst kürzlich veröffentlichten Vorlesung auf Peter Altenberg und andere Dichter der "Dekadenz" um die letzte Jahrhundertwende berufen, als er eine entzückend verquere Vision entwarf: Das durch Ausbeutung, Unterdrückung und das, wie man heute sagen würde, "Outsourcing" von körperlichem Leiden erkaufte Feingefühl der von der Geschichte bevorzugten Bewohner reicher kapitalistischer Länder möchte eines Tages so verfeinert sein, so bis ins Pathologische gesteigert, daß die entsprechenden verzärtelten Kinder nicht nur kein Blut mehr lassen wollen, selbst für die eigensten Interessen nicht, sondern auch keins mehr sehen können. So könnte, schlug Adorno vor, die aristokratische Verderbtheit der ohne eigenes Verdienst Leidlosen am Ende in Mitgefühl und so in Rettung umschlagen.
Der "göttliche Marquis" hat diese Idee schon mitten während der schweren Geburt jenes bürgerlichen Bewußtseins, auf dessen imaginär-heilige Endform sich Adorno da bezieht, im jetzt auf deutsch vorliegenden Schlußteil seines Hauptwerks erledigen wollen, es wortwörtlich im Keim ersticken: "Die Grausamkeit selber stellt lediglich eine Verästelung der Feinfühligkeit dar, sage ich, und je stärker unsere Seelen von dieser letzteren durchdrungen sind, um so schlimmere Gemetzel verüben wir." Knapper kann man den zentralen Gedanken der "Dialektik der Aufklärung", er sei richtig oder irrig, wahrscheinlich nicht in erfundene Menschenhaut literarischer Gestalten einritzen.
Schon allein solcher Stellen wegen, auf die natürlich im de-Sadeschen Werk jeweils ein Dutzend jener anderen Stellen kommen, die ihn zum Klassiker des hochfahrend Schweinischen machten, muß man das Reflexionsniveau, auf dem der Marquis seine Leiber einander wie Zuckerwatte auf Stacheldraht genießen läßt, für entschieden höher halten als das seines unberufenen Erben Pasolini, dem in seinen "Hundertzwanzig Tagen von Sodom" die beispiellose intellektuelle Dumpfheit unterlief, ausgerechnet die Libertins jener de-Sadeschen schwarzen Utopie als unbedingte Faschisten neu zu malen. Das waren sie ja gerade nicht, sondern deren Urgroßväter, welche sich, wenn sie als "Philosophen" beim gegenseitigen Verschlingen ketzerische Reden schwingen, ja gerade an jene aufgeklärt-humanistischen Spielregeln hielten, die sie mit ihren abscheulichen Taten andererseits ad absurdum führten.
In Sades Literatur steckt ein sehr geistreicher, zugleich aber absolut sprachloser, vorliterarischer moralischer Selbstwiderspruch, der im Faschismus weiß Gott fehlt. Faschisten begehen ihre Taten nicht als Citoyens, sondern um die totale Machtlosigkeit des bürgerlichen Menschenbilds und seiner Gleichheits- und Gerechtigkeitsvorstellungen zu demonstrieren und blutig zu feiern. "Pasolini, der Vollender Sades", ist also, hier paßt die Floskel endlich einmal, einfach überschätzt.
Michael Pfister und Stefan Zweifel, die Übersetzer, Editoren und Heger der jetzt abgeschlossenen zehnbändigen "Justine und Juliette"-Ausgabe bei Matthes und Seitz, die mit ihren Kunstblättern und zeitgenössischen Beigaben gelegentlich das Geschmäcklerische streift, insgesamt aber doch eine Tat von selten gewordenem Pflichtbewußtsein beim Aufrechterhalten der Kulturabsurdität "Moderne" darstellt, haben im letzten Jahr eine Art Begleitband zu ihrer Mammutarbeit veröffentlicht: "Pornosophie & Imachination - Sade, La Mettrie, Hegel". In dieser ansprechend aufgemachten, akribischen Studie entfalten sie unzählige interessante Echos und Korrespondenzen zwischen de Sades hypersozialisierten Gliederpuppen im ultrabürgerlichen Bordell und den "Menschenbildern" der offiziellsten (Hegel) wie der verschwiegensten (La Mettrie) bürgerlichen Philosophen.
Sie sind dem Meister auf der Spur, wenn sie ihn mit hochbürgerlichem Denken abgleichen, aber sie sind ihm eben damit auf dieser Spur auch auf den Leim gegangen. Die Textorgien de Sades, das ewige "und dann, und dann, und dann" der obszönen und grausamen Abläufe mit dem Grundbaß "keine Reue", wagt sehr vieles, ein Werk des Denkens, es sei wiederholt, sind sie nie.
Ihnen hinterherzudenken, wie das im nun endlich vergangenen, ziemlich wahnsinnigen zwanzigsten Jahrhundert zu viele versucht haben, führt daher in die Irre. Mit de Sade fingen die Zeiten an, in denen sich die Menschen als Sexualwesen erstmals vom Naturzusammenhang lösten. Einzig im ungeschützten, aufmerksamen Vergleich mit dem, was heute daraus geworden ist, kann man diese Bücher verstehen - und dann nicht ohne Melancholie hinter sich lassen: ein Sexshopbesuch, ein Internetabend, ein paar gute Platten, ein Tanz in einem Club, der morgen woanders ist, oder die Lektüre von Horrormeldungen in Boulevardblättern ohne das dort hineingerührte Moralin: Sie alle leuchten tiefer in Sades echoreiche Höhle als die Lampe der Belesensten.
DIETMAR DATH
Marquis de Sade: "Justine und Juliette". Band 10. Herausgegeben und neu übersetzt von Stefan Zweifel und Michael Pfister. Verlag Matthes & Seitz, München 2002. 404 S., geb., 39,- [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
De Sades "Justine und Juliette", erstmals vollständig auf deutsch
Der metaphysisch-pornographische Roman der Gegenwart ermöglicht es seiner Autorin oder seinem Autor auf sehr viele Weisen, sich unmöglich zu machen: Man kann darin die Zweigeschlechtlichkeit mal so richtig nach Herzenslust ontologisieren, man kann die klebrigsten Adjektive spreizen, bis es weh tut, man kann die Inzucht der Satzglieder anheizen bis zur Sinnwidrigkeit, wenn schon die Polizeiwidrigkeit ausbleibt, die früher "Skandal" hieß. Vor allem aber kann man heute in solchen Texten Meinungen über die conditio humana einwickeln wie übelriechenden Fisch in Zeitungspapier.
Autoren des Pornographischen können heute also je nach Gusto die soziale, im Zug des bürgerlichen Zeitalters und seiner mal geglückten, mal vereitelten Emanzipationen gewordene Form der modernen Sexualität erstens hassen - dies die Variante des Michel Houellebecq, von "Ausweitung der Kampfzone" bis "Plattform" -, zweitens in eine transgeschichtliche Idylle überführen - so die Variante des Lucius Shapard in seinem kleinen, regenfeuchten Traum-Roman "Valentine" -, drittens herzlos und positivistisch abmalen - die Variante der Catherine Millet - und schließlich viertens einfach völlig asozial und amoralisch als eine plastische kollektive Körper-Ruine, ein reizvoll verkommenes Ideal genießen, das in einer simpleren, repressiveren Epoche noch ein Tabu war - da hätte man dann die Variante des Paul DiFilippo und seiner polymorphen Lustgruselnovelle "A Mouthful of Tongues" bei der Hand.
Das alles war vor dem Marquis de Sade nicht denkbar. Er hat indes das Tor zu diesen variablen Erzählzuständen unserer Nervenenden nicht dadurch aufgestoßen, daß er all das erstmals dachte, sondern dadurch, daß er es einfach ungemischt hinschrieb. Trotzdem sind seine Texte nicht "unreflektiert" - der vorliegende bringt nicht nur alle zwei Seiten das, was hier einmal verniedlichend "kitzlige Entladungen" heißt, sondern auch allerlei Gerede über Gott und Ehre, Moral und Wahn. Reflexion ist da aber nicht die Leistung des Autors, der völlig entfesselt Sätze an Sätze klebt, die wer weiß was für eine Maschine in ihm bedruckt und ausspuckt, sondern ein viel buchstäblicherer, primitiverer Vorgang, ein Realverhältnis der Textbausteine zueinander statt ein psychologisches Attribut des Schreibvorgangs - die Faseleien und die Schilderungen reflektieren einander gegenseitig, nicht die Welt oder das Hirn de Sades und dessen Inhalte.
De Sade war nämlich, was immer Surrealisten, Existentialisten, Strukturalisten, Poststrukturalisten, Franzosen oder auch emsige, produktive und rühmliche Perverse aus seinen ermüdenden Aufzählungen kombinatorischer Leibverknotungen herauslesen wollten, bestimmt kein Denker des Sexuellen, sondern ein entschlossener Sexualisierer des Schreibens.
Adorno hat sich in einer erst kürzlich veröffentlichten Vorlesung auf Peter Altenberg und andere Dichter der "Dekadenz" um die letzte Jahrhundertwende berufen, als er eine entzückend verquere Vision entwarf: Das durch Ausbeutung, Unterdrückung und das, wie man heute sagen würde, "Outsourcing" von körperlichem Leiden erkaufte Feingefühl der von der Geschichte bevorzugten Bewohner reicher kapitalistischer Länder möchte eines Tages so verfeinert sein, so bis ins Pathologische gesteigert, daß die entsprechenden verzärtelten Kinder nicht nur kein Blut mehr lassen wollen, selbst für die eigensten Interessen nicht, sondern auch keins mehr sehen können. So könnte, schlug Adorno vor, die aristokratische Verderbtheit der ohne eigenes Verdienst Leidlosen am Ende in Mitgefühl und so in Rettung umschlagen.
Der "göttliche Marquis" hat diese Idee schon mitten während der schweren Geburt jenes bürgerlichen Bewußtseins, auf dessen imaginär-heilige Endform sich Adorno da bezieht, im jetzt auf deutsch vorliegenden Schlußteil seines Hauptwerks erledigen wollen, es wortwörtlich im Keim ersticken: "Die Grausamkeit selber stellt lediglich eine Verästelung der Feinfühligkeit dar, sage ich, und je stärker unsere Seelen von dieser letzteren durchdrungen sind, um so schlimmere Gemetzel verüben wir." Knapper kann man den zentralen Gedanken der "Dialektik der Aufklärung", er sei richtig oder irrig, wahrscheinlich nicht in erfundene Menschenhaut literarischer Gestalten einritzen.
Schon allein solcher Stellen wegen, auf die natürlich im de-Sadeschen Werk jeweils ein Dutzend jener anderen Stellen kommen, die ihn zum Klassiker des hochfahrend Schweinischen machten, muß man das Reflexionsniveau, auf dem der Marquis seine Leiber einander wie Zuckerwatte auf Stacheldraht genießen läßt, für entschieden höher halten als das seines unberufenen Erben Pasolini, dem in seinen "Hundertzwanzig Tagen von Sodom" die beispiellose intellektuelle Dumpfheit unterlief, ausgerechnet die Libertins jener de-Sadeschen schwarzen Utopie als unbedingte Faschisten neu zu malen. Das waren sie ja gerade nicht, sondern deren Urgroßväter, welche sich, wenn sie als "Philosophen" beim gegenseitigen Verschlingen ketzerische Reden schwingen, ja gerade an jene aufgeklärt-humanistischen Spielregeln hielten, die sie mit ihren abscheulichen Taten andererseits ad absurdum führten.
In Sades Literatur steckt ein sehr geistreicher, zugleich aber absolut sprachloser, vorliterarischer moralischer Selbstwiderspruch, der im Faschismus weiß Gott fehlt. Faschisten begehen ihre Taten nicht als Citoyens, sondern um die totale Machtlosigkeit des bürgerlichen Menschenbilds und seiner Gleichheits- und Gerechtigkeitsvorstellungen zu demonstrieren und blutig zu feiern. "Pasolini, der Vollender Sades", ist also, hier paßt die Floskel endlich einmal, einfach überschätzt.
Michael Pfister und Stefan Zweifel, die Übersetzer, Editoren und Heger der jetzt abgeschlossenen zehnbändigen "Justine und Juliette"-Ausgabe bei Matthes und Seitz, die mit ihren Kunstblättern und zeitgenössischen Beigaben gelegentlich das Geschmäcklerische streift, insgesamt aber doch eine Tat von selten gewordenem Pflichtbewußtsein beim Aufrechterhalten der Kulturabsurdität "Moderne" darstellt, haben im letzten Jahr eine Art Begleitband zu ihrer Mammutarbeit veröffentlicht: "Pornosophie & Imachination - Sade, La Mettrie, Hegel". In dieser ansprechend aufgemachten, akribischen Studie entfalten sie unzählige interessante Echos und Korrespondenzen zwischen de Sades hypersozialisierten Gliederpuppen im ultrabürgerlichen Bordell und den "Menschenbildern" der offiziellsten (Hegel) wie der verschwiegensten (La Mettrie) bürgerlichen Philosophen.
Sie sind dem Meister auf der Spur, wenn sie ihn mit hochbürgerlichem Denken abgleichen, aber sie sind ihm eben damit auf dieser Spur auch auf den Leim gegangen. Die Textorgien de Sades, das ewige "und dann, und dann, und dann" der obszönen und grausamen Abläufe mit dem Grundbaß "keine Reue", wagt sehr vieles, ein Werk des Denkens, es sei wiederholt, sind sie nie.
Ihnen hinterherzudenken, wie das im nun endlich vergangenen, ziemlich wahnsinnigen zwanzigsten Jahrhundert zu viele versucht haben, führt daher in die Irre. Mit de Sade fingen die Zeiten an, in denen sich die Menschen als Sexualwesen erstmals vom Naturzusammenhang lösten. Einzig im ungeschützten, aufmerksamen Vergleich mit dem, was heute daraus geworden ist, kann man diese Bücher verstehen - und dann nicht ohne Melancholie hinter sich lassen: ein Sexshopbesuch, ein Internetabend, ein paar gute Platten, ein Tanz in einem Club, der morgen woanders ist, oder die Lektüre von Horrormeldungen in Boulevardblättern ohne das dort hineingerührte Moralin: Sie alle leuchten tiefer in Sades echoreiche Höhle als die Lampe der Belesensten.
DIETMAR DATH
Marquis de Sade: "Justine und Juliette". Band 10. Herausgegeben und neu übersetzt von Stefan Zweifel und Michael Pfister. Verlag Matthes & Seitz, München 2002. 404 S., geb., 39,- [Euro].
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