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"Fisher ist der vertrauenswürdigste Navigator in unseren aus den Fugen geratenen Zeiten." David Peace "Die Lektüre von Fishers K-Punk-Blog wird für eine ganze Generation unerlässlich sein." The Guardian Diese umfassende Auswahl versammelt die besten Arbeiten des gefeierten Bloggers, Autors, Herausgebers, politischen Aktivisten und Dozenten Mark Fisher, der 2017 starb. Die Sammlung aus der Zeitspanne 2004-2016 enthält einige der einflussreichsten und brandstiftendsten Äußerungen aus seinem produktiven Blog k-punk, eine Sammlung seiner brillantesten und aufschlussreichsten Besprechungen von…mehr

Produktbeschreibung
"Fisher ist der vertrauenswürdigste Navigator in unseren aus den Fugen geratenen Zeiten." David Peace
"Die Lektüre von Fishers K-Punk-Blog wird für eine ganze Generation unerlässlich sein." The Guardian
Diese umfassende Auswahl versammelt die besten Arbeiten des gefeierten Bloggers, Autors, Herausgebers, politischen Aktivisten und Dozenten Mark Fisher, der 2017 starb. Die Sammlung aus der Zeitspanne 2004-2016 enthält einige der einflussreichsten und brandstiftendsten Äußerungen aus seinem produktiven Blog k-punk, eine Sammlung seiner brillantesten und aufschlussreichsten Besprechungen von Filmen, Fernsehsendungen und neuer Musik, zusammen mit seinen außergewöhnlichen Schriften über Politik, Aktivismus, Prekarität, Hauntologie, psychische Gesundheit und der populären Moderne für zahlreiche Websites und Magazine. Außerdem ist die Einleitung zu seinem geplanten, aber nicht mehr verwirklichten Buch "Acid Communism" enthalten.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Kaum ein Popkritiker wurde so verehrt wie der Brite Mark Fischer, der in den Nullerjahren mit seinem Blog k-punk den Ton im kritischen Diskurs vorgab. Rezensent Tobias Obermeier freut sich daher über diesen Band, der aus dem Nachlass weitere Texte des 2016 verstorbenen Kritikers versammelt. Fischer schrieb über die Nische ebenso wie über den Mainstream, er analysierte das Reaktionäre an den Batman-Verfilmungen ebenso wie das Punkige an den "Tributen von Panem" oder die existenzielle Leere des Hedonismis an der Musik des Rappers Drake. Obermeier verschlingt die Texte.

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