In Effenbergers skurrilem Panoptikum treten die berühmten Wiener Kaffeehausliteraten der zwanziger und dreißiger Jahre auf – aber auch Journalisten, Verleger, Schauspieler, Musiker, Rennfahrer, ja sogar ein Polizeipräsident, der niemals eine Waffe trug, weil er sowieso nicht schießen konnte. Wir lesen von weltberühmten Schriftstellern, die nicht in der Lage waren, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Und von einem Stinkreichen, der im Restaurant immer nur die billigste Speise bestellte – einmal sogar das Hundefutter. Ein Buch zum Lachen – aber auch zum Nachdenken. www.buch-effenberger.at