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Der dritte und letzte Teil der Käsekuchen-Trilogie.
"Normalmensch" Nico Stölting findet sich erneut in der Parallelwelt wieder, in der Zeppeline, Nurflügler und schwebende Luftplattformen den Himmel bevölkern, aber fantastische Literatur verboten ist. Dies ist sein zweiter Ausflug auf "Gleis Sieben", wie diese vom Zweiten Weltkrieg verschonte Erde auch genannt wird, doch auch dieses Mal ist er ganz auf sich selbst zurückgeworfen: er hat nur noch, was er am Leibe trägt. Außerdem weiß er nicht einmal, auf welchen Kontinent es ihn verschlagen hat. Und noch schlimmer: er hat keinen Antrieb…mehr

Produktbeschreibung
Der dritte und letzte Teil der Käsekuchen-Trilogie.

"Normalmensch" Nico Stölting findet sich erneut in der Parallelwelt wieder, in der Zeppeline, Nurflügler und schwebende Luftplattformen den Himmel bevölkern, aber fantastische Literatur verboten ist.
Dies ist sein zweiter Ausflug auf "Gleis Sieben", wie diese vom Zweiten Weltkrieg verschonte Erde auch genannt wird, doch auch dieses Mal ist er ganz auf sich selbst zurückgeworfen: er hat nur noch, was er am Leibe trägt. Außerdem weiß er nicht einmal, auf welchen Kontinent es ihn verschlagen hat.
Und noch schlimmer: er hat keinen Antrieb mehr. Warum soll er sich um eine Rückkehr bemühen, wenn doch seine geliebte Frau sich von Luftkapitän Gorm Grimm junior hat umgarnen und entführen lassen? Diesen Hansdampf in allen Luftschichten hat er einst seinen Freund genannt!
Doch aufgestachelt von seinem Hass auf Gorm Grimm gelingt es ihm, sich entgegen jeder Wahrscheinlichkeit zu einem Luftpiraten hochzuarbeiten. Er wird sogar zu deren Anführer, Nikolai Wachmistrow genannt, gebietet bald über eine ansehnliche Luftflotte und schickt sich an, die ganze Welt von einem ihrer wichtigsten Rohstoffe abzuschneiden. Alles in der heimlichen Hoffnung, seinen Lieblingsfeind herbeizulocken, damit er sich an ihm rächen kann.
Nachdem er diese Hoffnung schon begraben hat, ist es endlich soweit: er hat Gorm Grimm wehrlos in seiner Gewalt! Doch das Schicksal hat seinen bösesten Trumpf noch gar nicht ausgespielt ...
Autorenporträt
Frölich, Charles
In der Schulzeit Einiges geschrieben, das meiste aus heutiger Sicht epigonal bis unzumutbar. Brotberuf in der Rentenversicherung. Liebevoll-satirische Gedichte für Gelegenheiten wie Weihnachten, Verabschiedungen u.a.. Und 2012 nahm ich an einem Kurzgeschichten-Wettbewerb teil und gewann den zweiten Preis - von 50 Einsendungen. Auch noch bei SF, in der ich keine aktive Erfahrung hatte. Seitdem schreibe ich meist ein Seefahrer, der von einer Schatzinsel gehört hat. Er weiß kaum, wie er dahin gelangt, aber er segelt einfach los. Ich bin immer noch verblüfft, dass das mehr als einmal einen abgerundeten Roman ergeben hat! In meinem historischen Roman "Der Wolkenwal" ging das nicht. Nach Meinung vieler, die ihn gelesen haben, ist es dennoch mein bisher bestes Buch.