Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Marketing und Handel), Veranstaltung: Käuferverhalten, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Abstract
Diese Arbeit liefert einen Überblick über das Thema Private Kommunikation unter Berücksichtigung verschiedener Faktoren und Sichtweisen. Dieses Thema beschäftigt sich zwar vordergründig mit der Konsumentenseite, ist aber mit seinen Auswirkungen auch bedeutend für die Unternehmensseite und wird daher in der Marketingliteratur ausgiebig behandelt. Dem klassischen Kommunikationsmodell zufolge (vgl. Meffert 2000 S.760) kann private Kommunikation mit einem Gespräch oder einer Unterhaltung zwischen zwei Personen gleichgesetzt werden. Für die folgenden Überlegungen wird der Begriff jedoch weiter gefasst, so dass zum Beispiel auch Internet-Kommunikation mit einbezogen wird. Außerdem ist im Folgenden überwiegend der Kontakt zwischen Endverbrauchern gemeint. Diese Art der Kommunikation wird auch Mund-zu-Mund Propaganda genannt und in der englischen Literatur als Word-of-Mouth (WoM) bezeichnet. Im folgenden Kapitel werden insbesondere von dieser Kommunikationsart verschiedene Erscheinungsformen dargestellt. Um einen Überblick zu bekommen, eignet sich hierfür der Artikel von Riemer und Totz (2002). Im 3. Kapitel werden unterschiedliche Motive der Kunden, WoM zu betreiben, beleuchtet. Der Artikel von Sundaram et al. (1998) fasst kurz und prägnant die wichtigsten Motive zusammen und verschafft einen schnellen Einstieg in das Thema.
Schließlich werden im letzten Kapitel noch unterschiedliche Einfluss- faktoren der Mund-zu-Mund Propaganda erläutert.
In einer Schlussbetrachtung werden die Ergebnisse der einzelnen Kapitel dann zusammengefasst und miteinander verknüpft.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Diese Arbeit liefert einen Überblick über das Thema Private Kommunikation unter Berücksichtigung verschiedener Faktoren und Sichtweisen. Dieses Thema beschäftigt sich zwar vordergründig mit der Konsumentenseite, ist aber mit seinen Auswirkungen auch bedeutend für die Unternehmensseite und wird daher in der Marketingliteratur ausgiebig behandelt. Dem klassischen Kommunikationsmodell zufolge (vgl. Meffert 2000 S.760) kann private Kommunikation mit einem Gespräch oder einer Unterhaltung zwischen zwei Personen gleichgesetzt werden. Für die folgenden Überlegungen wird der Begriff jedoch weiter gefasst, so dass zum Beispiel auch Internet-Kommunikation mit einbezogen wird. Außerdem ist im Folgenden überwiegend der Kontakt zwischen Endverbrauchern gemeint. Diese Art der Kommunikation wird auch Mund-zu-Mund Propaganda genannt und in der englischen Literatur als Word-of-Mouth (WoM) bezeichnet. Im folgenden Kapitel werden insbesondere von dieser Kommunikationsart verschiedene Erscheinungsformen dargestellt. Um einen Überblick zu bekommen, eignet sich hierfür der Artikel von Riemer und Totz (2002). Im 3. Kapitel werden unterschiedliche Motive der Kunden, WoM zu betreiben, beleuchtet. Der Artikel von Sundaram et al. (1998) fasst kurz und prägnant die wichtigsten Motive zusammen und verschafft einen schnellen Einstieg in das Thema.
Schließlich werden im letzten Kapitel noch unterschiedliche Einfluss- faktoren der Mund-zu-Mund Propaganda erläutert.
In einer Schlussbetrachtung werden die Ergebnisse der einzelnen Kapitel dann zusammengefasst und miteinander verknüpft.
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