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Die gesammelten Beiträge thematisieren Kafkas Werk aus Sicht der Literaturdidaktik. Sie fragen nach zukunftsweisenden Lektüre- und Schreibeformen, die Schüler/innen im Unterricht angeboten werden könnten. Der Autor wertet die Vielzahl bisheriger didaktischer Vorschläge aus und versucht auf unterschiedlichen (Um-)Wegen, eine die Leser/innen befriedigende Lektüre anzustoßen. Die Beiträge attestieren somit, dass es keinen generellen Zugang und keine endgültige Deutung von Kafkas Texten geben kann.
Die zusammengetragenen Aufsätze und Vorträge des Autors stammen aus dem akademischen Betrieb und
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Produktbeschreibung
Die gesammelten Beiträge thematisieren Kafkas Werk aus Sicht der Literaturdidaktik. Sie fragen nach zukunftsweisenden Lektüre- und Schreibeformen, die Schüler/innen im Unterricht angeboten werden könnten. Der Autor wertet die Vielzahl bisheriger didaktischer Vorschläge aus und versucht auf unterschiedlichen (Um-)Wegen, eine die Leser/innen befriedigende Lektüre anzustoßen. Die Beiträge attestieren somit, dass es keinen generellen Zugang und keine endgültige Deutung von Kafkas Texten geben kann.

Die zusammengetragenen Aufsätze und Vorträge des Autors stammen aus dem akademischen Betrieb und der Lehrerfortbildung und wurden dem heutigen Diskussionsstand angepasst.
Autorenporträt
Karlheinz Fingerhut war Professor für Literaturdidaktik an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Er erhielt den Erhard-Friedrich-Preis für Literaturdidaktik und beschäftigt sich seit seiner Dissertation mit der ästhetischen Mehrdeutigkeit im Werk Kafkas.
Rezensionen
«Karlheinz Fingerhut lotet didaktische Zugänge zu den Texten Franz Kafkas auch jenseits des Kompetenzparadigmas aus.»
(Carlo Brune, www.literaturkritik.de 2018)

Vollständige Rezension hier lesen