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Die zahlreichen literarischen Verknüpfungen zwischen den Werken Franz Kafkas und Haruki Murakamis, denen sich diese semiotische Abhandlung widmet, haben bisher in der internationalen Forschung kaum Beachtung gefunden. Dabei zeigt sich im Zwischenspiel der phantastischen Erzählungen Kafkas und Murakamis nicht nur deren unauflösliche Verbindung für die Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts, sondern auch eine Reihe neuer Erkenntnisse über das Phantastische in der Literatur an sich.
Das Buch versteht sich als Diskussionsbeitrag zur Phantastikforschung, als Konsolidierung der Sonderstellung
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Produktbeschreibung
Die zahlreichen literarischen Verknüpfungen zwischen den Werken Franz Kafkas und Haruki Murakamis, denen sich diese semiotische Abhandlung widmet, haben bisher in der internationalen Forschung kaum Beachtung gefunden. Dabei zeigt sich im Zwischenspiel der phantastischen Erzählungen Kafkas und Murakamis nicht nur deren unauflösliche Verbindung für die Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts, sondern auch eine Reihe neuer Erkenntnisse über das Phantastische in der Literatur an sich.

Das Buch versteht sich als Diskussionsbeitrag zur Phantastikforschung, als Konsolidierung der Sonderstellung Kafkas im Diskurs des Phantastischen und schließlich als ersten Beitrag zu einer literaturwissenschaftlichen Beschäftigung mit den Texten Haruki Murakamis im deutschsprachigen Diskurs.
Autorenporträt
Tom Reiss hat an der LMU München Neuere Deutsche Literatur, Komparatistik und Linguistik studiert und gelehrt. Er ist Division Head der Abteilung für Visual and Performing Arts & Audiences im Rahmen der International Association for the Fantastic in the Arts und arbeitet als Redakteur. Er forscht und schreibt zu den Themen Phantastik, Computerspiele, Migration, Gender Studies, Fanforschung und Semiotik.