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Bei der Entstehung unseres Sonnensystems durch eine Super-Nova-Explosion entstanden aus kristalliner Materie Planeten wie unsere Erde. Würde das Wasser aller Ozeane eintrocknen, blieben riesige Mengen an Kochsalzkristallen und fast alle Elemente des Periodensystems übrig - also ein Ozean an Kristallen, aus dem vor ca. 3 Milliarden Jahren die ersten Bausteine des Lebens hervorgingen. Auch wir Menschen bestehen aus diesem Ur-Sternenstaub.Das Wort Kristall stammt aus dem Griechischen. Homer z.B. bezeichnete eine durchsichtige oder eisartige Struktur als "krýstallo".Die größten Kristalle weltweit…mehr

Produktbeschreibung
Bei der Entstehung unseres Sonnensystems durch eine Super-Nova-Explosion entstanden aus kristalliner Materie Planeten wie unsere Erde. Würde das Wasser aller Ozeane eintrocknen, blieben riesige Mengen an Kochsalzkristallen und fast alle Elemente des Periodensystems übrig - also ein Ozean an Kristallen, aus dem vor ca. 3 Milliarden Jahren die ersten Bausteine des Lebens hervorgingen. Auch wir Menschen bestehen aus diesem Ur-Sternenstaub.Das Wort Kristall stammt aus dem Griechischen. Homer z.B. bezeichnete eine durchsichtige oder eisartige Struktur als "krýstallo".Die größten Kristalle weltweit mit einer Länge von über 14 Metern wurden in der Mine von Naica in Mexiko gefunden. Diamanten mit ihrer hochgeordneten Gitterstruktur bestehen aus Kohlenstoff und sind die härtesten Kristalle der Welt.Mineralien, die aus der Erdkruste in vielfach reiner Form kristallisieren, bringen viele verschiedene Kristallmodifikationen und Farben hervor.Der ausgebildete Chemiker Manfred P. Kage hat im Laufe seines Lebens mindestens 1600 verschiedene Substanzen kristallisieren lassen, um ihre geheimnisvolle Gestalthaftigkeit zu erforschen.Das Buch soll die unendliche Vielfalt der kristallinen Welt nur andeuten und die Schönheit der Strukturen und Farben in Wort und Bild hervorheben.
Autorenporträt
Bereits seit 50 Jahren befasst sich das Institut Kage mit der wunderbaren Welt der Mikroorganismen. Diese mit der neuesten Technik in Bildern und Filmen sichtbar zu machen, ist seit der Gründung durch Prof. Manfred P. Kage das Ziel des Institutes für wissenschaftliche Fotografie, das heute als Familienunternehmen im Schloss Weißenstein geführt wird.