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Common Dreams spiegelt Chinas Wandel, seine vielschichtige Gesellschaft und die nebeneinander bestehenden Gegensätze wider: Moderne und Tradition, Urbanität und Ländlichkeit, Armut und Reichtum, Heimat, Identität undEntwurzelung. Während ein großer Teil der chinesischen Bevölkerung am wirtschaftlichen Erfolg Chinas teilhat und seit Jahren auf der Überholspur lebt, leben die fast 300 Millionen chinesischen Wanderarbeiter marginalisiert in den Randgebieten der großen Metropolen.Seit 2012 hat der Fotograf Kai Löffelbein immer wieder die verschiedenen Provinzen Chinas besucht. Entstanden ist ein…mehr

Produktbeschreibung
Common Dreams spiegelt Chinas Wandel, seine vielschichtige Gesellschaft und die nebeneinander bestehenden Gegensätze wider: Moderne und Tradition, Urbanität und Ländlichkeit, Armut und Reichtum, Heimat, Identität undEntwurzelung. Während ein großer Teil der chinesischen Bevölkerung am wirtschaftlichen Erfolg Chinas teilhat und seit Jahren auf der Überholspur lebt, leben die fast 300 Millionen chinesischen Wanderarbeiter marginalisiert in den Randgebieten der großen Metropolen.Seit 2012 hat der Fotograf Kai Löffelbein immer wieder die verschiedenen Provinzen Chinas besucht. Entstanden ist ein mehrdimensionales Buch, das sich kritisch mit dem gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandel Chinas auseinandersetzt und dabei den Fokus auf die Lebenswelt der Wanderarbeiter legt - auf ihre Arbeits- und Lebenswirklichkeit, ihre Sorgen und Träume.
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Autorenporträt
Kai Löffelbein, geboren 1981 in Siegen, studierte Politikwissenschaft in Berlin und später Fotografie in Hannover. Er arbeitet bevorzugt an fotografischen eigeninitiierten Langzeitprojekten. Zentrale Themen seiner fotografischen Arbeit sind die sozio-ökonomischen Globalisierungsprozesse des 21. Jahrhunderts. Sein besonderes Interesse gilt dabei vor allem der visuellen Auseinandersetzung mit globalen Produktions- und Wertschöpfungsketten und der Frage, welche Position der Mensch innerhalb dieser einnimmt.Löffelbeins Bilder sind in vielen internationalen Ausstellungen vertreten und erhielten Preise wie u.a. den Henri Nannen Preis, den Magnum Emergency Fund und den UNICEF Photo of the Year Award. 2018 erschien sein erstes Buch 'Ctrl-X, a topography of e-waste' im Steidl Verlag.

Kai Strittmatter (_1965) studierte Sinologie in München, Xi'an (Volksrepublik China) und Taipei (Taiwan). Für die "Süddeutsche Zeitung" war er ab 1997 acht Jahre lang Korrespondent in Peking. Von 2005 bis 2012 berichtete er für die SZ von Istanbul aus über die Türkei und Griechenland, von 2012 bis 2018 war er wieder deren Korrespondent in Peking. Er gilt als einer der besten China-Kenner Deutschlands.