Die einen stehen auf Zaphod Beeblebrox, andere haben noch nie von ihm gehört, aber das ist ganz normal. Weil die Welt bekanntlich aus unzähligen Paralleluniversen besteht: Fußballfans- und Fußballhasser, Star-Wars- und Star-Trek-Devotees, Fake-News-Opfer und Hinterfragende, Frühaufsteher und Langschläfer. Gläubige und Gottlose. Die Gegenwart ist schon derart kompliziert, dass man sich fragen muss, ob es wirklich schlau ist, auch noch in der Vergangenheit herumzuwühlen. Die Schriftstellerin Bettina Hinkel macht sich jedenfalls keine Freunde, als sie die Geschichte eines bis heute unaufgeklärten…mehr
Die einen stehen auf Zaphod Beeblebrox, andere haben noch nie von ihm gehört, aber das ist ganz normal. Weil die Welt bekanntlich aus unzähligen Paralleluniversen besteht: Fußballfans- und Fußballhasser, Star-Wars- und Star-Trek-Devotees, Fake-News-Opfer und Hinterfragende, Frühaufsteher und Langschläfer. Gläubige und Gottlose. Die Gegenwart ist schon derart kompliziert, dass man sich fragen muss, ob es wirklich schlau ist, auch noch in der Vergangenheit herumzuwühlen. Die Schriftstellerin Bettina Hinkel macht sich jedenfalls keine Freunde, als sie die Geschichte eines bis heute unaufgeklärten Sechsfachmordes neu aufrollt, der sich dereinst auf einem Einödhof in Kainegg ereignete. Nicht jeder im benachbarten Dorf namens Hudlhub will, dass sich die Schatten der Vergangenheit über den Alltag der Gegenwart legen. Die Ereignisse überstürzen sich, als in der Gemeindekirche ein Brand ausbricht. Die zerstörerische Kraft des Feuers bringt mindestens ebenso viel durcheinander wie Bettinas Hinkels Neugier, zumal der Landtagsabgeordnete Ludwig Haderlein, der sein eigenes Süppchen kocht, alles noch viel schlimmer macht.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Dieser Mensch ist offiziell schreibsüchtig: Mathias Petry, Boomer, assimilierter Bayer mit Wurzeln an der Waterkant. Er schreibt für Zeitungen, Bücher und Musik, und manchmal schreibt er auch ein klein wenig Geschichte. Also, klitzekleine Geschichte. So, wie ganz viele andere auch. Aber immerhin. Bekanntlich kommt es nicht auf die Größe an. Er ist übrigens 1,86 groß. Immer noch. Das Altersschrumpfen hat bei ihm bisher noch nicht eingesetzt. Er findet: Anderssein, sein Ding machen - das sind gute Werte. Und darüber schreibt er auch. Über komische Menschen, die so erschreckend normal sind, dass es schon wieder absurd ist, weil was ist schon normal, oder? Eben. Insofern kommt in seinen Büchern auch mal ein Bruder von Jesus nach Bayern, oder die Ex eines Fußballprofis samt seiner 42000 Euro teuren Rassekatze, was der Kicker sich nicht bieten lässt. Und wahrscheinlich landen demnächst auch noch Außerirdische in seiner Welt. Vor allem aber ist Mathias Petry überzeugter Kulturmacher und Netzwerker. In den 90ern gründete er eine Rockmusikinitiative, 2018 gründete er das Ehrenamtsprojekt Kulturbuero 8, 8 für die alte Postleitzahl für weite Teile Bayerns. Hier entstehen Konzerte, Kleinkunstabende, Ausstellungen, Bücher und der Kanal BY-TV, u.a. mit einem Podcast mit Kulturschaffenden. Nebenbei steht er als Lesender, als Musiker und wenn es sein muss auch als blinder Schutzengel in einem bayerischen Musical auf der Bühne. Über die Jahrzehnte sind einige Dutzend Bücher und CDs entstanden, Hunderte Male stand er auf der Bühne. Mit seinen Büchern, als Musiker und als Moderator. Wie das bei Boomern eben so ist: Die Boomern einfach immer weiter. Mathias Petry auch.
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