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Für Paul Klee waren die Eindrücke, die er 1914 auf seiner Tunisreise, insbesondere in der Stadt Kairuan, sammelte, fundamental: »ich und die Farbe sind eins. Ich bin Maler«. Wenige Jahre später stellte 1921 Wilhelm Hausenstein seinen Freund Paul Klee ins Zentrum des Buches Kairuan und war damit einer der ersten, die das Genie des Künstlers erkannten.
Diese englische Ausgabe, die mit einem Vorwort von Kenneth Croose Parry, dem Schwiegersohn Wilhelm Hausensteins, eröffnet wird, verbindet Hausensteins Originaltext mit wichtigen Werken von Klee. Der Band gewährt einen unvergleichlichen Einblick
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Produktbeschreibung
Für Paul Klee waren die Eindrücke, die er 1914 auf seiner Tunisreise, insbesondere in der Stadt Kairuan, sammelte, fundamental: »ich und die Farbe sind eins. Ich bin Maler«. Wenige Jahre später stellte 1921 Wilhelm Hausenstein seinen Freund Paul Klee ins Zentrum des Buches Kairuan und war damit einer der ersten, die das Genie des Künstlers erkannten.

Diese englische Ausgabe, die mit einem Vorwort von Kenneth Croose Parry, dem Schwiegersohn Wilhelm Hausensteins, eröffnet wird, verbindet Hausensteins Originaltext mit wichtigen Werken von Klee. Der Band gewährt einen unvergleichlichen Einblick in das Malerleben Paul Klees im Kontext der europäischen Kunst und Gesellschaft.
Autorenporträt
Hausenstein, Wilhelm
Wilhelm Hausenstein (1882 - 1957) war einer der bedeutendsten Kunsthistoriker, Kunstkritiker, Kunst- und Reiseschriftsteller seiner Zeit. Herausragende Persönlichkeiten wie Rainer Maria Rilke, Annette Kolb, Alfred Kubin, Paul Klee, Karl Valentin und Theodor Heuss zählten zu seinen Freunden. Während des Nationalsozialismus wurde er mit einem Berufsverbot belegt. Nach dem Zweiten Weltkrieg war Hausenstein der erste Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Frankreich.