Sokrates war in Athenhäufig ohne Weib zu sehn,denn das zärtliche Gemütwar bei ihr schon längst verblüht.Fühlte auch auf allen Wegensich dem Gatten überlegen,und die Einigkeit verflogschon beim ersten Dialog ...Seit Jahrhunderten werden Merksprüche und Eselsbrücken an Lehranstalten verwendet, in denen etwa die "Keilerei" bei Issos oder das Aus-dem-Ei-Schlüpfen Roms thematisiert werden. Für die Wiedergabe von Fakten bestimmt, sollten sie gebräuchlich und einprägsam sein. In seinem geschichtlichen und philosophischen Rundumschlag - von der Antike bis zum Dreißigjährigen Krieg - fügt Georg C. Peter der bisweilen recht trockenen Lektüre unterhaltende Attribute hinzu: Sprachwitz und jede Menge Humor.Nachdem Georg C. Peter bei einer Kellerentrümplung auf alte Schulhefte gestoßen war und die darin enthaltenen lyrischen Gehversuche der Ehefrau vorgetragen hatte, entstand die gemeinsame Idee einer humorvollen Auseinandersetzung mit Geschichte und Philosophie in Reimform. Bis auf wenige epische Ansichtskarten und Geburtstagsgrüße war das Leben des in Karlsruhe geborenen Autors bislang überwiegend frei von Versen verlaufen. Radio-Moderator Thomas Rübenacker liest die Verse auf der dazugehörigen CD.
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