Der Kölner Historiker Wies ist ein profunder Kenner des Mittelalters. Mit seiner Biographie über Heinrich IV. will er einen der am meisten verleumdeten Kaiser der deutschen Geschichte rehabilitieren. Er schildert eindrucksvoll das immer gefährdete Leben Heinrichs IV. Siebenjährig entgeht er nur knapp einer Verschwörung, mit zwölf wird er verschleppt, mit sechzehn von seinem einzigen Freund, dem Erzbischof Adalbert von Bayern, getrennt. Investiturstreit und der Gang nach Canossa sind mit dem Namen Heinrichs IV. untrennbar verknüpft. Wies nimmt ausführlich zu dem politischen Geschehen während seiner Regierungszeit Stellung.
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