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Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: gut, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Selten hat ein Kaiser sowohl bereits in der Anike wie auch in heutiger Zeit so polarisiert wie Julian, genannt Apostata, vor allem auch auf Grund seiner offensichtlichen, wenn auch letztlich vergeblichen Versuche, dass immer stärker und mächtiger werdende Christentum zugunsten einer heidnischen Renaissance zurück zudrängen. Julian sah wohl im Christentum die eigentliche Ursache für den Niedergang des römischen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: gut, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Selten hat ein Kaiser sowohl bereits in der Anike wie auch in heutiger Zeit so polarisiert wie Julian, genannt Apostata, vor allem auch auf Grund seiner offensichtlichen, wenn auch letztlich vergeblichen Versuche, dass immer stärker und mächtiger werdende Christentum zugunsten einer heidnischen Renaissance zurück zudrängen. Julian sah wohl im Christentum die eigentliche Ursache für den Niedergang des römischen Staates, und in der Abschaffung bzw. Schwächung desselben die Grundvoraussetzung für die Restauration des römischen Staates. Diese Arbeit beschäftigt sich vorrangig mit der Politik Julians, welche er zum Erreichen dieser heidnischen Renaissance gegenüber den Christen anschlug.