Sehr geehrtes Bundeskanzleramt,sehr geehrter Bundeskanzler Herr Olaf Scholz,im Klinikum Memmingen, in dem ich mich z. Zt. befinde (Tagpatient) werden sehr wenige Gespräche geführt.Schwester und Ärztinnen werden eigentlich fürs Nichtstun bezahlt.Was soll das für ein Krankenhaus sein?Morgen habe ich einen Termin um 14:00 Uhr mit einem Betreuer oder einer Betreuerin, was ich mir selbst angeordnet habe, die ich meine finanziellen Probleme selbst nicht mehr bewältigen kann. Das Betreuergespräch findet im Klinikum Memmingen auf der Station 3 D statt.Was ich nicht verstehe, ist, dass ich seit 3 Monaten nicht betreut worden bin, da die Betreuerin Frau Huber Attenhausen bei meinem Vater Rainer Schubert Polizeihauptkommissar i. R. angegeben hat, dass sie nicht mehr mit mir reden will.Die EC Karte gibt Frau Huber seit 01.01.23 nicht heraus. Dies verstehe ich als Betrugdurch Frau Huber Attenhausen.So wird einem das Leben erschwert, gegen Sinnloses von der Stadt Memmingen und meiner Betreuerin kann ich nichts tun.Kann man das ändern. Es steht ein Betreuerwechsel bevor. Wer mein neuer Betreuer oder meine neue Betreuerin wird, weiß ich nicht.
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