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Dieses Buch beinhaltet erstmals die vollständige Briefkorrespondenz der österreichischen Kaiserin Elisabeth mit ihrer intimsten Freundin und Vertrauten, der Vorleserin Ida Ferenczy de Vecseszék. Wenn sie getrennt waren, hielten die beiden per Briefkorrespondenz engen Kontakt. Elisabeth berichtete dann in einem unterhaltsamen Plauderton ausführlich von ihrer bayerischen Verwandtschaft, ihrer Schwangerschaft mit Marie Valerie und deren Kleinkindzeit, ihren Kuraufenthalten, den Jagden und noch vielem mehr. Durch diese Dokumente gewinnt der Leser einen ganz privaten Einblick in den Alltag der…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch beinhaltet erstmals die vollständige Briefkorrespondenz der österreichischen Kaiserin Elisabeth mit ihrer intimsten Freundin und Vertrauten, der Vorleserin Ida Ferenczy de Vecseszék. Wenn sie getrennt waren, hielten die beiden per Briefkorrespondenz engen Kontakt. Elisabeth berichtete dann in einem unterhaltsamen Plauderton ausführlich von ihrer bayerischen Verwandtschaft, ihrer Schwangerschaft mit Marie Valerie und deren Kleinkindzeit, ihren Kuraufenthalten, den Jagden und noch vielem mehr. Durch diese Dokumente gewinnt der Leser einen ganz privaten Einblick in den Alltag der österreichischen Kaiserin. Auszüge aus den Briefen kennt man bereits aus der gängigen Elisabeth-Literatur, nun werden sie von der profunden Sisi-Kennerin Beatrix Meyer in vollem Umfang dem breiten Publikum präsentiert.
Autorenporträt
BEATRIX MEYER studierte Germanistik und Geschichte in Pécs (Ungarn) und Erlangen. Die gebürtige Ungarin arbeitete jahrelang als Fremdsprachenlehrerin für Deutsch. Seit ihrem Umzug nach Deutschland vertiefte sie sich in die Familiengeschichte der Hofdame Gräfin Festetics und ist Mitherausgeberin einer Auswahl deren Tagebücher. Im Zuge ihrer Forschungsarbeit setzte sie sich eingehend mit dem Schicksal der legendären Kaiserin Elisabeth von Österreich-Ungarn auseinander und entdeckte dabei zahlreiche bisher unbeachtet gebliebene Quellen. Im Allitera Verlag erschien 2019 von ihr »Kaiserin Elisabeth und ihr Ungarn«.