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Förster im Salzkammergut zu sein war und ist eine anspruchsvolle Aufgabe, besonders zu Zeiten des Kaisers Franz Josef, der gerne in den Revieren um Ebensee jagte. Der hoch geachtete, unvergessene Karl Mitterhauser (1854 – 1944), Ururgroßvater der Autorin, beschrieb in seinen Memoiren nicht nur die forstwirtschaftliche Seite seiner Tätigkeit, sondern auch den oft sehr gefährlichen Kampf mit den Wilderern und seine Erlebnisse mit dem obersten Jagdherrn, dem Kaiser, und dessen Leibjägern. Neben der harten Arbeit und den alltäglichen Sorgen und Nöten kommen auch seine Liebe zu den Bergen und der…mehr

Produktbeschreibung
Förster im Salzkammergut zu sein war und ist eine anspruchsvolle Aufgabe, besonders zu Zeiten des Kaisers Franz Josef, der gerne in den Revieren um Ebensee jagte. Der hoch geachtete, unvergessene Karl Mitterhauser (1854 – 1944), Ururgroßvater der Autorin, beschrieb in seinen Memoiren nicht nur die forstwirtschaftliche Seite seiner Tätigkeit, sondern auch den oft sehr gefährlichen Kampf mit den Wilderern und seine Erlebnisse mit dem obersten Jagdherrn, dem Kaiser, und dessen Leibjägern. Neben der harten Arbeit und den alltäglichen Sorgen und Nöten kommen auch seine Liebe zu den Bergen und der Natur, sein ausgeprägter Gerechtigkeitssinn und seine stete Zuversicht zum Ausdruck.