Ilka-Maria Thurmann Kaiserschnitt heilsam verarbeiten Die Prä- und perinatal basierte Spieltherapie© nach Thurmann
Ilka-Maria Thurmann Kaiserschnitt heilsam verarbeiten Die Prä- und perinatal basierte Spieltherapie© nach Thurmann
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Die Auswirkungen einer Kaiserschnitt Entbindung auf das Kind werden oft unterschätzt. Manchmal entsteht ein seelisches Trauma, das therapeutisch bearbeitet werden kann. Die Prä- und perinatal basierte Spieltherapie© nach Thurmann setzt beim kindlichen Erleben an: Das Spiel schafft einen geschützten Raum, in dem das Kind das Geschehene verarbeiten und neue Lösungswege erproben kann. Nach einer Einführung in die prä- und perinatale Psychologie erläutert Ilka-Maria Thurmann typische Verläufe und Problemstellungen, die sich in ihrer 20-jährigen therapeutischen Praxis verdichtet haben. Die sieben …mehr
Ilka-Maria Thurmann ist Diplom-Pädagogin, Systemische Kinder- und Jugendlichentherapeutin, Gesprächs- und Regressionstherapeutin sowie Heilpraktikerin (HP). Ihr Arbeitsschwerpunkt liegt im Bereich vorgeburtliche und Geburtstraumen. Sie bietet Fortbildungen und Vorträge unter anderem für Hebammen an. Im Mabuse-Verlag erschienen auch "Bach-Blüten in der Geburtshilfe" (ISBN: 9783935964982) und "Am Anfang waren wir zu zweit" (ISBN: 9783940529718).
Vorworte Prof. Sven Hildebrandt ........................................................................... 7 Gabriele Meyer-Enders .......................................................................... 9 I Einleitung .......................................................................................................... 11 I.1 Kurzer historischer Abriss der prä- und perinatalen Psychologie ...................................... 13 I.2 Interdisziplinäre Umsetzungen in die Praxis .................... 14 II Die allerfrühesten Hintergründe verstehen ........................ 17 II.1 Von der Zeugung bis zur Einnistung ................................... 18 II.2 Prägungsfaktoren in der Schwangerschaft ....................... 23 II.3 Die Welt des Ungeborenen ....................................................... 27 III Die Geburt im Spiegel der pränatalen Erfahrungen ................................................................. 29 III.1 Die vier Geburtsstadien und ihre jeweiligen Prägungen .................................................... 30 III.2 Geburtskomplikationen im Vorfeld zum Kaiserschnitt (Einleitung, NS, PDA) ........................... 33 III.3 Die Kaiserschnitt-Geburt und ihr möglicher Einfluss .... 35 III.4 Sieben Sectio-Kategorien im Überblick und sieben Beispielgeschichten ........................................................ 40 IV Therapeutische Wege bei prä- und perinatalen Traumata .................................................. 79 IV.1 Grundprinzipien (Recherche, Traumamuster, Heilungsmuster) .................... 80 IV.2 Spieltherapie: Grundlagen und Beispiele .................... 85 IV.3 Die Prä- und perinatal basierte Spieltherapie© nach Thurmann ................................................................................ 89 IV.4 Therapeutische Arbeit nach Kaiserschnitt für alle Altersgruppen .................................................................... 93 IV.5 Therapeutische Arbeit nach anderen Geburtskomplikationen ................................ 94 IV.6 Babytherapie sowie Mutter-Kind-Bindungsarbeit, Prä- und perinatal basierte Spieltherapie© bei Babys, Krabbel- und Kleinkindern .............................. 95 IV.7 Prä- und perinatal basierte Spiel-Therapie© für Kindergarten- und Grundschulkinder ........................ 99 IV.8 Prä- und perinatal basierte Spiel-Therapie© für Jugendliche .................................................................................. 104 IV.9 Prä- und perinatal basierte Therapie© nach Thurmann bei Kindern und (jungen) Erwachsenen (Regressionstherapie, Symbolarbeit, Körpertherapie) ................................................ 108 IV.10 Weitere begleitende Therapieformen: Gesprächs- und Hypnotherapie, systemischer Ansatz, Naturheilkunde (Homöopathie, Bach-Blüten etc.) ........ 113 V Hinweise für Therapeuten .............................................................. 115 V.1 Anamnesefragen mit Erklärungen ...................................... 116 V.2 Voraussetzungen: Selbsterfahrung und Wissen .......... 121 V.3 Integration der Prä- und perinatal basierten Spieltherapie© in die eigene therapeutische Praxis ........................................ 123 VI Ausblick ........................................................................................................ 125 Anhang ................................................................................................................. 127