Der Name "Buschmann" wurde von den ersten europäischen Siedlern im südlichen Afrika geprägt und galt für jene Eingeborenen, die im Gegensatz zu den viehzüchtenden Hottentotten Jäger und Sammler waren. Wie steht es heute um dieses Naturvolk? Uhl hat die letzten Kung-Buschmänner in Botswana besucht, die sich ihre archaische Lebensweise bewahren konnten. Sein packender Erlebnisbericht, der auch vielfältige Informationen über die landschaftlichen Eigenarten der Kalahari-Halbwüste vermittelt, entführt den Leser in eine faszinierende, noch kaum erschlossene Naturlandschaft.