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Dinglers Polytechnisches Journal war seit 1820 die führende Zeitschrift für die technische Intelligenz und ist eine nahezu unerschöpfliche Fundgrube für die Technik- und Industriegeschichte. In einmaliger Detailfreudigkeit lieferte dieses Journal von 1895 bis 1909 einen kompletten Überblick über den Stand der Automobiltechnik aus der Sicht maßgebender Techniker.
Wie der Blick durch ein Kaleidoskop so erscheint uns heute die Vielfalt der Neuerungen im Automobilbau von 1895 bis 1909. Dinglers Polytechnisches Journal berichtet in dieser Blütezeit fortlaufend in Wort und Bild über die aktuelle
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Produktbeschreibung
Dinglers Polytechnisches Journal war seit 1820 die führende Zeitschrift für die technische Intelligenz und ist eine nahezu unerschöpfliche Fundgrube für die Technik- und Industriegeschichte. In einmaliger Detailfreudigkeit lieferte dieses Journal von 1895 bis 1909 einen kompletten Überblick über den Stand der Automobiltechnik aus der Sicht maßgebender Techniker.
Wie der Blick durch ein Kaleidoskop so erscheint uns heute die Vielfalt der Neuerungen im Automobilbau von 1895 bis 1909. Dinglers Polytechnisches Journal berichtet in dieser Blütezeit fortlaufend in Wort und Bild über die aktuelle Entwicklung. Angefangen bei den mit modernen Verbrennungsmotoren von Benz, bzw. Daimler und Maybach ausgestatteten französischen Motorwagen, erscheinen bald auch Automobile deutscher Firmen auf dem Markt, die ihre Produkte auf den regelmässig stattfindenden internationalen Automobilaustellungen präsentieren. Neben Getrieben, Vergasern, Elektroantrieben, etc werden u.a. auch dreirädrige Kleinwagen wie das Phänomobil, aber auch erste LKW detailliert beschrieben.
Autorenporträt
Kielwein, Matthias
Matthias Kielwein, Jahrgang 1966, hat an der Universität Karlsruhe Physik studiert und an der TU Dresden über ein Thema aus der Grundlagenforschung zur elektronischen Struktur von Festkörpern promoviert. Er lebt und arbeitet in Dresden. Neben seinem allgemeinen Interesse für Technikgeschichte befasst er sich v.a. mit der Geschichte des Fahrrades und des Radfahrens. Er ist Gründungsmitglied im Verein Historische Fahrräder e.V.

Lessing, Hans-Erhard
Prof. Dr. Hans-Erhard Lessing, Jahrgang 1938, habilitierte an der Universität Ulm und ist dort apl. Professor. Nach Laser-Grundlagenforschung u.a. im kalifornischen IBM-Labor San José wandte er sich der Technikgeschichte zu und wirkte als Hauptkonservator an Museen in Karlsruhe und zuvor Mannheim. Seither publizierte er zur Mobiltitätsgeschichte und deckte u.a. den Leonardo-Schwindel auf.